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Martin Karcher

    Ottiliencomic - die 2 und die verschwundene Statue
    Schefeld City Blues
    Kritik der kybernetischen Regierung im Bildungswesen
    Little Jane's Mars Road Trip
    Musik und Bewegung zur Förderung Erwachsener mit geistiger Behinderung im Heim
    • Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit befasst sich mit der Förderung Erwachsener mit Geistigerbehinderung in verschiedenen Bereichen ihrer Persönlichkeit. Sie besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Sie kann auch als Anleitung für Gruppenstunden genutzt werden. Die Einleitung stellt eine kurze Begriffsbestimmung der geistigen Behinderung mit Ursachen und Formen und eine Beschreibung des besonderen Erlebens von Ich und Umwelt bei Geistigerbehinderung. Kurz wird der Begriff des Wohnheims umrissen. Im Kernteil werden neben den Funktionsfeldern von Musik und Bewegung, deren Bereiche, Ziele, Methoden und Arbeitsmittel in der Heimarbeit dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Hinweis zur Anwendung erwachsenenpädagogischer Prinzipien. Mit einer Begründung für den Einsatz von Musik u. Bewegung als Förderelement und der Abgrenzung zur Musiktherapie endet der Theorieteil. Der Praxisteil zeigt eine Projektarbeit einer Gruppe Erwachsener mit geistiger Behinderung. Im Mittelpunkt steht die Jahreszeit "Herbst". Zu dieser werden Lieder und Tänze erarbeitet, gesungen, getanzt und durch Improvisation gestalterisch erweitert. In einer Übersicht werden Struktur und Planung, Inhalt und Verlauf der zeitlichen Einheiten und die jeweiligen Nahziele (des Gruppenleiters) mit deren Begründung aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Geistige Behinderung7 1.1Zur Problematik der Begriffsbestimmung7 1.2Verschiedene Definitionen von Geistiger Behinderung7 1.3Geistige Behinderung ist keine Krankheit10 1.4Zur Diagnostik der geistigen Behinderung10 1.4.1Die medizinische Diagnose10 1.4.2Die psychologisch-pädagogische Diagnose11 1.5Häufigkeit der geistigen Behinderung13 1.6Ursachen für geistige Behinderung13 2.Formen der geistigen Behinderung15 2.1Erblich bedingte Behinderungen15 2.1.1Bildungs- und Geistesschwäche ohne faßbare körperliche Auffälligkeiten15 2.1.2Erblich bedingte Stoffwechselstörungen15 2.1.2.1Störungen des Eiweißstoffwechsels15 2.1.2.2Störungen im Kohlenhydratstoffwechsel16 2.1.2.3Störungen im Fettstoffwechsel17 2.1.2.4Störungen im Kupferstoffwechsel18 2.1.2.5Weitere erblich bedingte geistige Behinderungen18 2.2Chromosomal bedingte geistige Behinderungen18 2.3Erworbene geistige Behinderungen19 2.3.1Pränatale Schädigungen19 2.3.2Perinatale Schädigungen20 2.3.3Postnatale Schädigungen20 2.4Soziokulturelle Ursachen20 3.Auswirkungen der geistigen Behinderung auf das [ ]

      Musik und Bewegung zur Förderung Erwachsener mit geistiger Behinderung im Heim
    • Auf dem Mars scheint nicht alles so zu sein, wie es aussieht. Die junge Marsianerin Little Jane und die intelligente Eule Speccy unternehmen einen Wochenend-Trip, der unerwartete Entdeckungen und wissenschaftliche Überraschungen mit sich bringt. Ein harmloser Ausflug entwickelt sich zu einem aufregenden Abenteuer.

      Little Jane's Mars Road Trip
    • Die Arbeit geht der These einer umfassenden Kybernetisierung des Pädagogischen nach und widmet sich dafür drei Feldern: erstens der Transformation der Erziehungswissenschaft hin zur sogenannten »empirischen Bildungsforschung«, zweitens der Umstellung von Input-Steuerung zur Neuen (daten-basierten) Steuerung im Bildungswesen und drittens schließlich der Wende von Bildung zu Kompetenz-Subjekt und dem kybernetischen Subjekt. Alle drei Problembereiche koinzidieren in der kritischen Frage bezüglich der Steuerbarkeit pädagogischer Prozesse.

      Kritik der kybernetischen Regierung im Bildungswesen
    • Schefeld City Blues

      Ein Klossowski-Krimi

      Die fiktive Stadt Schefeld hat ihre besten Zeiten hinter sich. Vom Glanz vergangener Tage ist der einstigen Perle des Ruhrgebiets, Herz der deutschen Automobilindustrie, Stadt blühender Stahlwerke und florierender Kohlezechen, nicht mehr viel geblieben. Und so träumt man in den Schefelder Eckkneipen vom Ruhm vergangener Tage, als sich der heutige Oberligist FC Wacker noch von Meisterschaft zu Meisterschaft spielte, die Schornsteine noch qualmten, die Autos noch Stil hatten und überhaupt alles besser war. Dieter Klossowski, Layouter beim „Wupperblatt“ und als typischer Schefelder Fußball- und Autofan, gerät bei der Suche nach einer verschwundenen Citroën DS in bester „Theo gegen den Rest der Welt“-Manier unfreiwillig in Kontakt mit der Schefelder Unterwelt und wird in einen haarsträubenden Kriminalfall verwickelt. Erfrischend politisch unkorrekt erzählte Ruhrpott-Kriminalgeschichte im Stil der 1970er Jahre, inklusive rauchenden Hauptdarstellern, ungefilterten Autoabgasen, vollbusigen Krankenschwestern und derben Macho-Sprüchen. Als Bonus-Story enthält der Band die Kurzgeschichte „Aus der neuen Welt“.

      Schefeld City Blues
    • St. Ottilien steht Kopf! Ausgerechnet zwei Tage vor dem Benediktusfest verschwindet die Benedikt-Statue unter mysteriösen Umständen spurlos. Steffi und Paul, die mit ihren Eltern ein paar Tage in St. Ottilien verbringen, versuchen, dem Rätsel auf den Grund zu gehen: ihre Suche führt sie in die geheimnisvollsten Winkel des bayerischen Klosterortes. Schließlich kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall. Über den Autor und Zeichner: Martin Karcher, Jahrgang 1976, von 1986 bis 1995 Schüler am Rhabanus-Maurus-Gymnasium. Studium Kommunikationsdesign an der FH Konstanz und an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Lebt und arbeitet als Grafiker und Illustrator in Berlin.

      Ottiliencomic - die 2 und die verschwundene Statue