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Johannes Odendahl

    Literarisches Musizieren
    Literarisches Verstehen
    Musik und literarisches Lernen
    Fachdidaktik:en
    • Fachdidaktik:en

      Zum Selbstverständnis einer akademischen Disziplin: Ziele, Forschungsfelder und Methoden

      Fachdidaktik:en
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      Musik und literarisches Lernen
    • Literarisches Verstehen

      Grundlagen und didaktische Perspektiven

      • 202 páginas
      • 8 horas de lectura

      Was ist Verstehen? Wodurch ist speziell literarisches Lesen gekennzeichnet? Gibt es eine literarische Rezeptionskompetenz, die gezielt im Unterricht vermittelt und auch gemessen werden kann? Mit Rückgriff auf neueste Positionen einer Embodied Cognition sowie auf Jakobsons literarische Semiotik wird in diesem Buch eine Modellskizze des (poetischen) Verstehens entworfen, die Momente des Affekts, der Körperlichkeit, des sprachlichen Zugriffs und einer ästhetischen Sicht auf die Welt integriert. Literarisches Verstehen kann demgemäß nicht geplant, standardisiert und evaluiert werden. Es ist, wie alles Verstehen, an Emotionen und individuelle Erfahrungen gebunden, eröffnet zudem aber Räume des Spiels, der entlastenden Ironie und der Freiheit, auf die schulische Bildung nie verzichten darf.

      Literarisches Verstehen
    • Literarisches Musizieren

      Wege des Transfers von Musik in die Literatur bei Thomas Mann

      • 273 páginas
      • 10 horas de lectura

      Thomas Mann betrachtete sich als Musiker unter den Dichtern und beschrieb sein Schreiben als das Weben epischer Musik. Diese Arbeit untersucht, wie der Transfer von Musik in die Literatur funktioniert und inwiefern von einem literarischen Musizieren gesprochen werden kann. Der Autor entwickelt ein Verfahren, um Manns Virtuosität in der Musikbeschreibung analytisch zu erfassen. Er zeigt, wie stark die Schilderungen von Musikstücken durch den Kontext des Erzählwerks geprägt sind und fordert eine Neubewertung von Adornos Einfluss auf die Musikbeschreibungen im Roman Doktor Faustus. Zudem wird erstmals empirisch erfasst, wie Mann Musik lautmalerisch und klanglich nachahmt. Der Autor analysiert auch die literarische Adaption musikalischer Strukturen und präsentiert eine Theorie des Leitmotivs, sowohl musikalisch als auch literarisch. Er weist auf die strukturelle Analogie zwischen der Erzählung Tristan und Wagners Oper hin und untersucht eine dodekaphonisch inspirierte Kapitelgliederung von Doktor Faustus. Die Arbeit schlägt eine Neubewertung dieses Romans als ein in sich geschlossenes Werk vor, das im Sinne von Leverkühns strengen Satz konzipiert ist. Sie leistet einen Beitrag zur intermedialen Forschung zwischen Musik und Literatur und bietet Methoden und Analysetechniken für die Untersuchung musiknaher Literatur.

      Literarisches Musizieren