Bilingual edition (English/German) / Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) Asmara, the capital of Eritrea, has one of the most extensive surviving ensembles of modernist architecture in the world. To this day, the influence of the former colonial power of Italy from the early 20th century remains visible. Many of the buildings, erected in the futuristic, expressionist, cubist or rationalistic style have been preserved and dominate the cityscape of Asmara. In 2017 UNESCO made the city a World Heritage Site in recognition of its outstanding modernist architecture. The impressive photographs by Stefan Boness convey the unique atmosphere of Asmara as a living museum of modernity. New, changed and revised edition of Asmara – The Frozen City (2006)
Stefan Boness Libros



Japan – fleeting encounters
- 80 páginas
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SAKURA, die Kirschblüte, ist untrennbar mit der japanischen Kultur verknüpft. Seit Jahrhunderten ist sie eine Metapher für die transitorische Natur des Lebens, symbolisiert Vergänglichkeit und Anmut. Stefan Boness fängt die flüchtige Atmosphäre des japanischen Frühlings ein und schafft das melancholische Porträt eines Landes, das modern und gleichzeitig tief in alten Traditionen verwurzelt ist. Der Fotojournalist Stefan Boness lebt in Berlin und Manchester. Für seine Aufnahmen wurde er mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem World Press Photo Award. In seinen Langzeitdokumentationen in der Tradition der konzeptuellen Fotografie reflektiert er über Stadtlandschaften oder Straßenfotografie. In Japan – Fleeting Encounters beschäftigt sich Stefan Boness mit den historischen und kulturellen Dimensionen, die der Gegenwart seiner Bilder zugrundeliegen.
“Flanders Fields” ist eine fotografische Spurensuche auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges in der Gegend um Ypern, Belgien, in der alliierte und deutsche Soldaten zu hunderttausenden starben. Die visuelle Vermittlung der vielschichtigen Identität der Landschaft provoziert die Imagination des Betrachters und regt einen Prozess der subjektiven und objektiven Reflexion an. Die dargestellte Landschaft wird so zu einer Metapher für die kollektive historische Erinnerung des zwanzigsten Jahrhunderts.