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Margit Mersch

    Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Vallis Dei in Brenkhausen im 13. und 14. Jahrhundert
    Mensch-Natur-Wechselwirkungen in der Vormoderne
    Lateinisch-griechisch-arabische Begegnungen
    • Lateinisch-griechisch-arabische Begegnungen

      Kulturelle Diversität im Mittelmeerraum des Spätmittelalters

      • 337 páginas
      • 12 horas de lectura

      Das spätmittelalterliche Mediterraneum war geprägt von komplexen Gesellschaften mit einem hohen Grad kultureller Heterogenität. Menschen mit unterschiedlichen ethnischen, religiösen und linguistischen Hintergründen lebten zum Teil schon seit Generationen, zum Teil erst kurzfristig mit- oder nebeneinander und kamen auf unterschiedlichen Ebenen miteinander in Kontakt. Die Erforschung dieser spätmittelalterlichen mediterranen „hotspots“ kultureller Diversität verspricht wichtige Erkenntnisse über die Konstruktion von sozialen und kulturellen Identitäten und über die integrativen und desintegrativen Prozesse in komplexen pluralen Gesellschaften. Dieser international und interdisziplinär zusammengestellte Sammelband behandelt Aspekte interkultureller Kommunikation, wie sie in Architektur, Bildkunst, Handwerksproduktion und Schrifttum reflektiert werden, untersucht die Genese hybrider Kunstformen sowie Kulturpraktiken und fragt nach der Rolle und Selbstverortung spezifischer Personen und Korporationen in interkulturellen Kontaktsituationen.

      Lateinisch-griechisch-arabische Begegnungen
    • Mensch-Natur-Wechselwirkungen in der Vormoderne

      Beiträge zur mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Umweltgeschichte

      Die Umweltgeschichte hat sich seit ihren Anfängen in den 1970er Jahren zu einer etablierten und erfolgreichen Forschungsrichtung entwickelt. Trat in diesem notwendigerweise interdisziplinären Feld zunächst vor allem die Neuere Geschichte als geisteswissenschaftlicher Partner der naturwissenschaftlichen Fächer auf, so hat sich die Medävistik erst mit einer gewissen Verzögerung umwelthistorischen Themen zugewandt. Obwohl inzwischen diverse Forschungsprojekte den Fokus (auch) auf mittelalterliche Quellen und Daten setzen, sind umwelthistorische Inhalte in der universitären Lehre der Mediävistik noch immer relativ rar. Deshalb haben sich Studierende der Mittelalterlichen Geschichte im Rahmen eines Projektseminars das Ziel gesetzt, in zwei interdisziplinär besetzten Workshops die Potentiale der Mediävistik für umwelthistorische Analysen auszuloten. Dieser Sammelband vereinigt zwölf Workshop-Beiträge — sowohl von namhaften deutschen Umwelthistorikern als auch von Studierenden — zu methodischen und inhaltlichen Aspekten mittelalterlicher Umweltgeschichte.

      Mensch-Natur-Wechselwirkungen in der Vormoderne