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Mathias Grimm

    Kommunikation in und über Szenen
    Berechnung der Leitungsparameter für parallele Verbindungsleitungen in integrierten Schaltungen
    Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz mit Nepal
    Warum ist internationale Umweltzusammenarbeit schwierig? Theoretische Argumente, Beispiele, Auswege
    Theorien und Probleme der New Economy
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: gut, Universität Zürich, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesicht der Wirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren geändert.Im Einklang mit der viel zitierten digitalen Revolution wird von einer New Economy gesprochen, welche nicht nur einen neuen, globalen Markt, sondern auch eine neue Gesellschaft zur Folge haben soll. Aber gibt es sie wirklich diese Neue Wirtschaft? Und wenn es sie gibt - wie ist sie zuverstehen?Der Frage nach einer möglichen Definition der New Economy soll in einem ersten Abschnitt dieser Arbeit nachgegangen werden, in dem verschiedene Autoren versuchen, dem Phänomen Neuen Wirtschaft gerecht(oder auch nicht gerecht) zu werden.Dass eine Neuerung auch ein eigenes Vokabular erzeugt, welches die entstandenen Änderungen verbal zu vermitteln vermag, scheint dabei in der Natur der Sache zu liegen. Aus diesem Grund sollen einige für den späteren Verlauf der Arbeit wichtige Begriffe vorgestellt werden, wobei wir hier nur marginal auf die Fülle der neuen Wortschöpfungen eingehen wollen.

      Theorien und Probleme der New Economy
    • Die Arbeit analysiert die Auswirkungen von Handelsliberalisierungen auf die Umwelt und betont die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit zur Bewältigung globaler Umweltprobleme. Trotz wachsendem Wissen über umweltliche Folgen zeigen sich die Symptome ökologischen Stresses oft verzögert, was zu unterschiedlichen Anreizen der Staaten führt, effektiv zu handeln. Nationale Umweltpolitiken sind unzureichend, um irreversible Schäden zu verhindern. Der Weg zur nachhaltigen Entwicklung ist noch weit, da ökonomische Interessen häufig umweltfreundliche Lösungen behindern. Dennoch gibt es Ansätze, wirtschaftliche und umweltpolitische Ziele zu vereinen.

      Warum ist internationale Umweltzusammenarbeit schwierig? Theoretische Argumente, Beispiele, Auswege
    • Die Studienarbeit untersucht die Beweggründe der Schweiz für ihr Engagement in der Entwicklung ärmerer Länder aus einer interdependenztheoretischen Perspektive. Sie definiert den Begriff "Entwicklung" und analysiert die Interessen sowie Strategien der beteiligten Akteure. Anhand der Kooperation zwischen der Schweiz und Nepal wird das Leitbild der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) sowie die praktizierte Entwicklungszusammenarbeit kritisch beleuchtet. Die Arbeit bietet somit tiefere Einblicke in die Dynamiken internationaler Beziehungen und Entwicklungspolitik.

      Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz mit Nepal
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit der medienvermittelten Kommunikationn über zwei Sportszenen - Alpinismus und Gleitschirmfliegen - in schweizerischen Tageszeitungen und in den entsprechenden Szenezeitschriften. Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass sich in den letzten Jahren im Sport und speziell im Outdoor-Bereich eine Vielzahl neuer Erlebnisangebote herausgebildet hat, um die sich Szenen mit je eigenen Medien gebildet haben. Szenen werden dabei als Gemeinschaften verstanden, die sich von Aussenstehenden durch die Verwendung ästhetischer Symbole und Stiltypen abgrenzen. Solche soziokulturellen Milieus sind "Gemeinschaften der Weltdeutung", wobei die Binnenkommunikation in den Szenen zur Verdichtung von Stiltypen führt, die wiederum von aussen, zum Beispiel durch die Medien aufgegriffen und den Aussenstehenden als Szenen-Spezifika in Form von mehr oder weniger starker Stereotypisierung kommuniziert wird. Dabei spielen Konzepte wie der Framing-Ansatz, Stereotype oder Images eine Rolle, weil Realität in der Berichterstattung der Medien nicht 1:1 wiedergegeben, sondern vielmehr konstruiert wird. Die Arbeit sucht nach Gründen für den Kontrast zwischen Auto- und Heterostereotypen.

      Kommunikation in und über Szenen