Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lieben sie sich noch heute... Oder doch nicht? Jules und Liam haben vieles hinter sich. Internet-Shitstorms, verrückte Fan-Girls, andere Frauen, das Management von Fading Visions, Altersunterschied, Liebeskummer, richtig doofe Entscheidungen... jetzt wäre doch Zeit für ein Happy End. Manchmal liegt die Lösung zwischen den Zeilen. Triggerwarnung: Dieses Buch behandelt sensible Themen wie sexuelle Gewalt, Alkoholmissbrauch und PTBS. Lies mit Bedacht
Julia Franz Libros






Dissonance – Eine Dark Metalcore Romance „Wo Musik endet, beginnt das, was ich nicht sagen kann.” Sie war Musik. Bis sie verstummte. Helena hat ihre Stimme verloren – nicht die, die man hört, sondern die, mit der man fühlt. Die, die durch die Finger auf die Tasten fließt. Doch dann trifft sie auf Riot. Produzent. Kontrollfreak. Genie. Tyrann. Und mit jedem Blick, jedem Satz, jedem nicht gespielten Ton zieht er sie tiefer in seine Welt – roh, gefährlich, ehrlich. Eine Welt, in der Musik heilt. Oder alles zerstört. „Manchmal ist das, was dich rettet, genau das, was dich zerstört.“ Von der Autorin der Fading Visions-Reihe: Ein Roman voller dunkler Anziehung, toxischer Spannung und brutaler Emotionen. Dissonance geht unter die Haut – intensiv, schmerzhaft, unwiderstehlich. ? Dark Romance mit Tiefe, Spice und psychologischer Wucht ? Inhaltshinweis: Toxizität, explizite Szenen, emotionale Abgründe ? Für Leser*innen, die keine Angst vor Düsternis haben Bereit für ein Gefühl, das lauter schreit als jede Musik? Jetzt lesen.
Forschungsethik in der Sozialen Arbeit
Prinzipien und Erfahrungen
Zum Kern der empirischen Forschung Sozialer Arbeit gehören die Methoden der Befragung und Beobachtung von Menschen. Dabei sind ethische Kriterien anzulegen, die vielfältige Fragen und Dilemmata in der Planung und Umsetzung von Forschung sowie im Umgang mit Forschungsergebnissen aufwerfen. Der Sammelband legt einen Schwerpunkt auf forschungspraktische ethische Herausforderungen. In den Beiträgen wird der Forschungsethikkodex der DGSA präsentiert und kommentiert, disziplinär eingeordnet und ethisch reflektiert
Zwischen (Welt-)Gesellschaft und (Welt-)Gemeinschaft
Fragen an die Pädagogik
Teamarbeit von Co-MediatorInnen in MediatorInnenpools in Deutschland
Eine explorative Interviewstudie
Kulturen des Lehrens
Eine Studie zu kollektiven Lehrorientierungen in Organisationen Allgemeiner Erwachsenenbildung
Die Lehrpraxis von Bildungseinrichtungen wird durch die jeweilige Organisation und durch die Frage, wie die unterschiedlichen Mitarbeitenden Lehren verstehen und ausgestalten, geprägt. Die Autorin zeigt mit ihrer qualitativ-rekonstruktiven Studie, dass Organisationen über unterschiedliche Kulturen des Lehrens verfügen, die sich jeweils daran festmachen, dass alle Akteure einer Organisation - von der Leitung über die hauptamtlichen Pädagogen und freien Kursleitenden bis hin zu den Verwaltungskräften - eine aufeinander abgestimmte Idee davon haben, wie Lehren in ihrer Einrichtung funktioniert. Diese empirische Erkenntnis legt nahe, dass die Rolle der Bildungseinrichtung in der didaktischen Theoriebildung stärker berücksichtig werden sollte. Vor diesem Hintergrund entwickelt die Autorin zum Abschluss ihrer Habilitationsschrift Perspektiven für eine organisationspädagogische Theorie des Lehrens.
Intergenerationelle Bildung
Lernsituationen gestalten und Angebote entwickeln
Intergenerationelles Lernen existiert in der pädagogischen Praxis in zwei Formen: als explizit geplante Angebote einer Weiterbildungseinrichtung und als zufällig entstehende Kurse mit verschiedenen Altersgruppen. Der Band vermittelt didaktische Prinzipien intergenerationellen Lernens in der alltäglichen Bildungspraxis. Diese werden anhand von anschaulichen Beispielen verdeutlicht. Aus den Prinzipien entwickelt die Autorin praktische methodische Anregungen für Seminarsituationen mit Angehörigen verschiedener Generationen.
Muslimische Jugendliche?
Eine empirisch-rekonstruktive Studie zu kollektiver Zugehörigkeit
- 353 páginas
- 13 horas de lectura
In der Jugendarbeit gelten „muslimische Migrantenjugendliche“ als besondere Zielgruppe. Häufig wird dabei eine gemeinsame Identität unterstellt, die z. B. auf ethnisch-kultureller Herkunft oder religiöser Jugendkultur gründen soll. Doch entsprechen diese Zuschreibungen überhaupt der Lebensrealität der Jugendlichen? Die Autorin untersucht, was für Jugendliche, die als muslimisch bezeichnet werden, tatsächlich biografisch relevant ist.
Der demografische Wandel stellt neue Anforderungen an das Bildungssystem. Angebote intergenerationellen Lernens gewinnen in der Erwachsenenbildung daher zunehmend an Bedeutung. Erwachsenenbildner/-innen stehen bei der Entwicklung intergenerationeller Bildungsveranstaltungen vor der Herausforderung Lernprozesse zwischen den Generationen die sonst eher beiläufig im Alltags- und Familienleben geschehen durch gezielte Lernangebote zu ermöglichen. Die Autorin geht in ihrem Buch empirisch der Frage nach, wie Erwachsenenbildner/-innen mit dieser Herausforderung umgehen und wie intergenerationelle Lernprozesse ermöglicht und umgesetzt werden können. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen Aussagen über die Professionalisierung und Qualifizierung von Erwachsenenbildner/-innen im Hinblick auf intergenerationelles Lernen und geben Anregungen für die Forschung und erwachsenenpädagogische Praxis. Die Inhalte dieses Buches sind die empirisch-theoretische Fundierung der beiden im W. Bertelsmann Verlag erschienenen Bände Generationen lernen gemeinsam: Theorie und Praxis intergenerationeller Bildung und Generationen lernen gemeinsam: Methoden für die intergenerationelle Bildungsarbeit.
Innerhalb der Erwachsenen- und Weiterbildung wird die Einführung von Qualitätsmanagementverfahren seit Jahren lebendig diskutiert. Die Themen der Diskussion reichen von Fragen der konkreten Umsetzung bis hin zu einer Problematisierung der Folgen einer möglichen »Ökonomisierung der Bildung«. Mit der Implementation von Qualitätsmanagementsystemen in Bildungseinrichtungen werden - so die These des Bandes - ebenso ökonomische und neoliberale Programme eingeführt. Die Kürzung von finanziellen Ressourcen kann dann als (staatliche) Strategie interpretiert werden, die die Einrichtungen dazu antreiben soll, wirtschaftlicher zu handeln und zugleich mehr Verantwortung zu übernehmen. Es wird danach gefragt, an welchen Stellen und vor allem wie solche Strategien sichtbar werden. Die Autorin orientiert sich an der machtanalytischen Perspektive Michel Foucaults und der ihm folgenden Governmentality Studies. Vor diesem Hintergrund wird die Regierung der Qualität in der Erwachsenen- und Weiterbildung kritisch diskutiert.