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Karin Gschnitzer

    Abenteuer Elternschaft
    Denk.mal - Der Sozialraum als Handlungsfeld feministischer Sozialer Arbeit
    "Dir werde ich helfen!" - Ist helfen egoistisch?
    Alles verboten? - Sozialraum als Spiegel der Gesellschaft
    "Industrialisiert - zivilisiert - gefühlsamputiert?"
    • "Industrialisiert - zivilisiert - gefühlsamputiert?"

      Der moderne Mensch als Produkt des Zivilisationsprozesses

      Die Arbeit untersucht die Thematik der Sozialisation und die Konflikte, die mit der Eingliederung des Individuums in die Gesellschaft verbunden sind. Anhand der Aphorismen von Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach wird die Aussage beleuchtet, dass Selbstbeherrschung und Freiheit eng miteinander verknüpft sind. Diese Aspekte werden im Kontext sozialwissenschaftlicher Fragestellungen analysiert und reflektieren die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen und individuellen Freiheiten, die in Literatur, Philosophie und Kunst immer wieder thematisiert werden.

      "Industrialisiert - zivilisiert - gefühlsamputiert?"
    • Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Automobilisierung auf den öffentlichen Raum und die damit verbundene Einschränkung der Fußgängerbewegung. Sie thematisiert, wie das Parken und Fahren von Autos den Lebensraum der Menschen dominiert und deren Bedürfnisse in den Hintergrund drängt. Die Autorin kritisiert die gesellschaftliche Norm, dass wir uns an die Regeln des Autoverkehrs anpassen müssen, und beleuchtet die sozialen Implikationen dieser Mechanisierung des Lebensraums.

      Alles verboten? - Sozialraum als Spiegel der Gesellschaft
    • Im Verlauf der Jahrzehnte hat sich das Bild von SozialarbeiterInnen stark gewandelt. Während sie in den 1960er Jahren als idealistische und sozial engagierte Persönlichkeiten galten, führte die Politisierung der Sozialen Arbeit in den 1970er Jahren zu einer neuen Wahrnehmung, in der ihre Rolle als Instrument gesellschaftlicher Veränderung betrachtet wurde. Gleichzeitig wurden ihre Motive hinterfragt, was zur Entstehung des Begriffs "Helfersyndrom" führte. In den 1980er Jahren wurden sie schließlich als partielle Aussteiger wahrgenommen, die zwischen den Welten des normalen Berufslebens und subkultureller Identität stehen.

      "Dir werde ich helfen!" - Ist helfen egoistisch?
    • Die Studienarbeit untersucht die androzentristische Denkmallandschaft Salzburgs und deren Einfluss auf soziale Strukturen, insbesondere im Kontext feministischer Sozialer Arbeit. Sie beleuchtet die Relevanz des sozialen Raums für Frauen und diskutiert Ansätze der sozialräumlichen Arbeit sowie innovative Handlungsperspektiven.

      Denk.mal - Der Sozialraum als Handlungsfeld feministischer Sozialer Arbeit
    • Sie finden in diesem Buch zahlreiche Erlebnisberichte darüber, wie Eltern die Geburt und das erste Lebensjahr ihrer Kinder empfunden haben. Den Autorinnen und Autoren sei Dank, dass Sie hier nicht nur Wonne-Waschtrog-Geschichten finden, sondern Realität und Leben pur! Genießen Sie jede Zeile, wenn Sie manches davon selbst erleben dürfen. Seien Sie dankbar, weil Sie wissen, dass es nicht Ihnen alleine so geht, und seien Sie entspannt, weil Sie wissen, manches lässt sich nicht ändern. Wenn Sie manches nicht erleben, seien Sie auch dankbar. Ich wünsche allen werdenden Eltern viel Spaß mit diesem lebendigen Buch! Eltern berichten über Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit

      Abenteuer Elternschaft