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Harald Scheicher

    Wege durchs Land
    Werner Berg - Chronologie eines Künstlerlebens
    Manfred Deix trifft Werner Berg
    Macht des Bildes - Visionen des Göttlichen
    Werner Berg
    Malerei
    • Der 27-jährige Werner Berg zog 1931 auf den Rutarhof in Unterkärnten, wo er bis zu seinem Tod 1981 lebte und arbeitete. Der Hof selbst, Familie und Hilfskräfte, Tiere, Blumen und Felder standen im Zentrum seiner Bilder, Holzschnitte und Zeichnungen. Diese dokumentieren, ergänzt um zahlreiche zeitgenössische Fotografien, dieses einmalige Bauern- und Künstlerleben. Werner Berg sah den Hof und das dort entstandene Œuvre zeitlebends als untrennbare Einheit. Er formte sein Leben wie ein Werk – voll Sinn und Anschauung wurde dieses zum stetigen Antrieb seines Schaffens und Grundlage seiner ”Existenzmalerei“. Inmitten der großartigen Landschaft Südkärntens, fern aller Regeln und Konventionen des bürgerlichen Alltags erreichte er das ihm mögliche Lebensglück in der täglich notwendigen Arbeit, dem Umgang mit den Tieren und dem ständigen Kontakt mit der Natur.

      Werner Berg
    • Wege durchs Land

      Werner Berg und die Volkskunst

      • 239 páginas
      • 9 horas de lectura

      Beeindruckende Perchtenmasken, Hinterglasbilder und Bienenbrettchen, wie auch Werke sakraler Plastik aus Hoch-und Volkskunst Kärntens vermitteln im unmittelbaren Dialog mit den davon inspirierten Werken Werner Bergs (1904-1981) einen völlig neuen Blick auf das Œuvre des Einzelgängers unter den österreichischen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Nach dem Studium der Volkswirtschaft lebte Werner Berg als Maler und Bauer auf seinem Rutarhof im vorwiegend slowenisch besiedelten Süden Kärntens. Gleich einem Feldforscher war der Künstler jedoch auch unermüdlich im Land unterwegs. Alles was lebendiger Bestandteil des Jahreslaufes der Menschen seiner Nachbarschaft war zog sein Interesse an. In seinen Skizzen hielt er fest, was die Menschen seiner Umgebung an Kultur geschaffen hatten. Die zahlreichen, bisher zu wenig beachteten Anregungen aus der bäuerlichen Trivialkunst ermöglichten ihm, bereits in den ersten Jahren in Kärnten eine unverwechselbare künstlerische Position zu finden.

      Wege durchs Land
    • Harald Scheicher, geboren 1959 in Klagenfurt, Arzt von Beruf, malt in Anlehnung an sein Vorbild Werner Berg (1904-1981) dessen Nachlass er auch betreut.

      Harald Scheicher
    • Im digitalen Zeitalter ist die Filmproduktion für viele zugänglich geworden, da leistungsfähige digitale Videokameras und günstige Schnittsoftware verfügbar sind. Dies hat zu einer sogenannten „Demokratisierung“ des Mediums geführt, bei der jeder zum Autorenfilmer werden kann. Doch wie bei Grafikdesignern müssen auch angehende Filmemacher lernen, wie man Medien effektiv nutzt und gestaltet. Das umfassende Handbuch behandelt alle technischen und kreativen Aspekte der modernen Filmproduktion, sowohl klassisch als auch digital. Es umfasst die kreative Arbeit mit der Kamera, Licht- und Tongestaltung, Grundlagen von Montage und Compositing sowie Budgetkalkulation und Finanzierung. Zudem werden die Unterschiede in der Produktion von Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilmen thematisiert, ebenso wie zukünftige Entwicklungen des Mediums. Ein umfangreicher Anhang mit einem Fachwortglossar, Adressen und einer kommentierten Liste deutscher Filmfestivals ergänzt das Werk. Herausgegeben von erfahrenen Professoren für Film- und Mediengestaltung, bieten die beitragenden Autoren wertvolle Einblicke aus der Hochschulpraxis.

      Filme machen