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Anna Kaufmann

    Raum Körper Blick
    Zur Narratologie des Schweigens
    Zahlen spielend lernen
    • "Zahlen spielend lernen - Montessori-Material für Kinder ab 3 Jahren" bietet praxisnahe Materialien zur spielerischen Auseinandersetzung mit Zahlen und Grundrechenarten. Ideal für den Kindergarten und die erste Klasse, fördert es individuelles Lernen in eigenem Tempo und eignet sich für offene Lern- und Spielsituationen.

      Zahlen spielend lernen
    • Zur Narratologie des Schweigens

      Erzählte Erinnerungslücken und Identitätsbrüche in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur

      Wie kann Schweigen als originär sprachliche Figuration der Auslassung erzählt werden? Dieser Frage wird an acht gegenwartsliterarischen Texten nachgegangen, die sich mit negativ konnotierten Schweigeformen im Kontext traumatischer Erfahrungen beschäftigen: (1) Schweigen-Wollen (defensives Schweigen), (2) Schweigen-Sollen (repressives Schweigen), (3) Schweigen-Müssen (überwältigtes Schweigen) und (4) Schweigen-Aushalten. Es wird gezeigt, dass Schweigen als kommunikative Handlung destruktiv auf die Erinnerungs- und Identitätsentwürfe der Figuren und Erzähler wirkt. Gleichzeitig wird es, als narrative Strategie eingesetzt, zu einem produktiven Moment der Strukturierung und Formgebung. Die Arbeit greift auf narratologische Überlegungen zurück und integriert Ansätze aus Linguistik, Gedächtnisforschung, Psychotraumatologie und narrativer Identitätstheorie für die Textinterpretation. In Anlehnung an die Traumaforschung wird eine Aktualisierung der Motivgeschichte des Schweigens vorgenommen.

      Zur Narratologie des Schweigens
    • Raum Körper Blick

      • 73 páginas
      • 3 horas de lectura

      ,,Raum Körper Blick" geht der Frage nach, welche Funktion Raum heute für die künstlerische Figur als Körperentsprechung des Menschen hat. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Körperverhältnis zum Raum im inneren, wie auch im äußeren Bereich.Die Phänomenologie des wahrgenommenen Raumes im philosophischen Sinne wird durch Maurice Merleau-Ponty dargestellt. Soziologische und geschichtliche Untersuchungen schließen sich an.Der mit den Zeiten veränderte Raumbegriff führt für die künstlerische Figur auch zu veränderten Darstellungsformen. Die Skulptur- aus ehemals starren, harten Materialien gefertigt, wird heute in ,,weichen" Texturen dem Textilen oder als Software in Videofilmen wie Computer- Animationen.Künstler, Objekt und Betrachter werden als direkt Beteiligte untersucht. Dem Zwischenraum wird eine bedeutende Funktion zugewiesen.Als Spezifikum wird ein Blick geworfen auf den Unterschied von weiblicher und männlicher Blickrichtung auf Ausstellungsorte und deren Objekte. Auch die Ausstellungspraxis beider Geschlechter ist diskutiert und somit in die Genderdiskussion eingebunden.Das Buch ist geeignet für Interessenten, die ausführlichen Raumbetrachtungen im kunstwissenschaftlichen Sinne nachgehen wollen, wie auch für Genderforschende.

      Raum Körper Blick