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Amely Deiss

    Greatest Hits
    Pisces and Capricorns
    Brandon Lipchik
    LuYang. Digital Descending
    Survival of the Fittest
    Devan Shimoyama
    • A painterly kaleidoscope of Black queer life Bright paint, sequins, rhinestones, fabric, the paintings of Pittsburgh-based artist Devan Shimoyama (born 1989) resemble midsummer night dreams of alternative masculinities. A graduate of the Yale School of Art, Shimoyama embraces the pain and joy of Black and queer life in psychedelic day-glo colors. The majority of his works depict Black men transposed into allegorical scenes from Greek mythology and tarot imagery (Shimoyama has stated that he wants the figures in his work to be perceived as "both desirable and desirous"); for example, Abduction of Ganymede depicts a figure resembling the artist swept up in the air by Zeus in the form of an eagle. The painting deploys Shimoyama’s signature Ganymede’s eyes are rhinestones and costume jewelry, and the eagle’s wings are gilt.This lavishly designed catalog, produced for his first institutional solo exhibition in Europe, provides an excellent introduction to Shimoyama’s electrifying art.

      Devan Shimoyama
    • Video installations and 3D animations from a Chinese artist inspired by contemporary science, traditional medicine and manga aesthetics Chinese artist LuYang (born 1984) finds inspiration in neuroscience, Buddhist philosophy, medical technology and manga and sci-fi aesthetics. Since 2020, they have taken the art scene by storm with their technically sophisticated and aesthetically dazzling 3D animations, video installations and computer games.

      LuYang. Digital Descending
    • Brandon Lipchik

      Moonbeams of Allegory

      Selections from an exciting new oeuvre of VR-inspired paintings American-born, Berlin-based artist Brandon Lipchik (born 1993) makes fantastical paintings, installations and poems that are darkly humorous and bursting with homoerotic references. Accompanying his first institutional solo show, this volume surveys his oeuvre to date.

      Brandon Lipchik
    • Greatest Hits

      Das Beste der 60er, 70er, 80er und von heute - aus der Städtischen Sammlung Erlangen

      Seit den Siebzigerjahren sammelt die Stadt Erlangen zeitgenössische Kunst. Der Schwerpunkt liegt auf Grafiken, Multiples und Künstlerbüchern, es gibt aber auch Fotografien, Objekte und Videoarbeiten. Über 4500 Werke von mehreren Hundert Künstler*innen sind Teil der Städtischen Sammlung – und sie wächst jährlich weiter! Pop-Art, Op-Art, Minimal Art oder Konzeptkunst – alle bedeutenden Kunstrichtungen von der Nachkriegszeit bis heute sind in Erlangen vertreten. Mit der Ausstellung „Greatest Hits“ präsentiert das Kunstpalais ein Best-of der Sammlung: persönliche Lieblingsstücke, viele Evergreens, aber auch Werke noch unbekannter Newcomer. Wie Songs auf einem Mixtape sind hier die Arbeiten kombiniert – nicht chronologisch oder nach Stilen geordnet, sondern frei und assoziativ zusammengestellt. Wir haben überlegt: Was passt gut zusammen, was ergänzt sich? Oder auch: Was erzeugt interessante Reibungen? Anders als bei Musik, die man genießt, auch wenn man den Songtext nicht versteht, fällt es einem bei Kunst nicht immer leicht, sich einfach fallen zu lassen. Aber Kunst muss man nicht erst verstehen, um sie dann gut zu finden. Also warum nicht einmal eine Ausstellung besuchen, als wäre man auf einem Konzert oder auf einer Party? Der großformatige Bildband zeigt alle ausgestellten Arbeiten und Werkserien in vollem Umfang. Der einleitende Essay von Amely Deiss ist ein Appell für mehr Leidenschaft bei der Kunstbetrachtung.

      Greatest Hits
    • Die Ausstellung „Böse Clowns“ wurde 2014-2015 vom Hartware MedienKunstVerein (HMKV) in Dortmund produziert und dort erstmals gezeigt, nach einer Idee und kuratiert von Inke Arns. Das Kunstpalais in Erlangen übernahm die Ausstellung, erweiterte sie und zeigte sie unter dem Titel „Böse Clowns _reloaded“ (24.04.-26.06.2016). Der vorliegende Katalog bespricht die Werke der Künstler, die in Erlangen hinzukamen. Er ergänzt anlässlich der Ausstellungskooperation den Katalog zur Ausstellung „Böse Clowns“ im HMKV Dortmund, herausgegeben von Inke Arns, HMKV, 257 Seiten, Verlag Kettler, Dortmund, 2016.

      Böse Clowns_reloaded
    • #catcontent

      • 229 páginas
      • 9 horas de lectura

      Tiere bevölkern das Internet: Filme und Bilder von schlecht gelaunt schauenden Katzen oder niesenden Pandas werden in den sozialen Medien millionenfach geklickt, angeschaut, kommentiert und geteilt. Ausgehend von zentralen Werken der Städtischen Sammlung Erlangen setzte sich die Ausstellung #catcontent mit den vielfältigen Formen der Bildwerdung des Tieres auseinander. Von der Darstellung des Tiers als Metapher und Symbol bis hin zu neueren Perspektiven im Umgang mit digitalen Bilderwelten und der Repräsentation von Natur wurden verschiedene Aspekte der komplexen Tier-Mensch-Beziehung integriert. Den Schwerpunkt der Ausstellung bildeten Werke, die zu einem Perspektivwechsel anregen und nach der Handlungsmacht von Tieren fragen. Tiere werden hier als handelnde Akteure begriffen, die in der Welt situativ Entscheidungen treffen und als aktiv Handelnde Teil des künsterischen Produktionsprozesses sind. Der umfangreiche Katalog dokumentiert die Ausstellung und lässt die Künstlerinnen und Künstler selbst zu Wort kommen. Neben den Werken versammelt die Publikation die wissenschaftlichen Beiträge der interdisziplinären Tagung, die begleitend zu #catcontent stattgefunden hat. Diese eröffnen vielfältige Perspektiven auf das noch junge Forschungsfeld der Handlungsmacht von Tieren, wie sie in den Geschichts-, Kunst-, Film-, Literatur- und Musikwissenschaften, in der Philosophie sowie in der Verhaltensforschung untersucht wird.

      #catcontent
    • Einknicken oder Kante zeigen?

      • 207 páginas
      • 8 horas de lectura

      Das Thema der Faltung ist ein zentrales in der Konkreten Kunst, in der es immer wieder um Maßverhältnisse und geometrische Proportionen geht. Künstler wie Ben Muthofer und Peter Weber beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit dieser ästhetischen Praxis. Doch nicht nur in der Konkreten Kunst wird das Falten von Papier, Stoff oder auch Metall praktiziert. In jüngster Zeit befassen sich auffällig viele Künstler mit dieser Technik, wenn es darum geht, komplexe Räume und Perspektiven mit einfachen Mitteln umzusetzen. Auch im Design spielt das Stabilisieren durch bestimmte Falttechniken eine immer wichtigere Rolle. Die traditionelle japanische Origami-Kunst wird auf vielfältige Weise in der aktuellen Kunst und im Design aufgegriffen. Der Katalog stellt vor allem zeitgenössische Positionen ins Zentrum, die die Faltungen zum Thema des Werks erheben und gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die jüngsten Entwicklungen zu diesem Thema.

      Einknicken oder Kante zeigen?
    • Neon

      • 159 páginas
      • 6 horas de lectura

      Unübersehbar, grell und schreiend, das sind die Attribute der Neonfarben, die mit ihrem Strahlen nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken sind. Ob in der Werbung, in der Mode oder im Straßenverkehr – nur schwer kann man sich der enormen Anziehungskraft der Leuchtfarben entziehen. Schon kurz nach ihrer Erfindung in den 1960er-Jahren experimentierten die ersten abstrakt arbeitenden Künstler mit der Wirkung von Tageslichtfarben und neonfarbigem Plexiglas. Die künstlerische Faszination ist bis heute ungebrochen. Grund genug, jenem besonderen Leuchten in der Kunst eine Publikation zu widmen. Darin vereint sind faszinierende Gemälde, Skulpturen, Installationen und Fotografien von Sylvie Fleury, Günter Fruhtrunk, Rupprecht Geiger, Katharina Grosse, Anselm Reyle und vielen anderen herausragenden Künstlern.

      Neon