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Ingar Solty

    PROKLA - 153: Die USA nach Bush
    Literatur im politischen Kampf
    Der postliberale Kapitalismus
    Clara Zetkin zur Einführung: Materialistischer Feminismus
    Rosa Luxemburg zur Einführung: Sozialismus und Demokratie
    • Rosa Luxemburg zur Einführung: Sozialismus und Demokratie

      Band 6, Edition Marxismen

      • 92 páginas
      • 4 horas de lectura

      Zweihundert Jahre Systemkritik für systematische Weltverbesserer. In 36 Bänden führt die »Edition Marxismen« von Ingar Solty in die wichtigsten Denkerinnen und Denker des Marxismus ein. Der erste Band behandelt die Marxsche Philosophie der Praxis. Rosa Luxemburg (*5. März 1871 in Zamość, Kongresspolen, †15. Januar 1919 in Berlin) war eine polnisch-deutsche marxistische Ökonomin und Revolutionärin. Mit ihrer Theoriearbeit zu Massenstreik und Imperialismus war sie eine wesentliche Innovatorin des marxistischen Denkens. In der Revolution 1918/19 wurde sie ermordet.

      Rosa Luxemburg zur Einführung: Sozialismus und Demokratie
    • Clara Zetkin zur Einführung: Materialistischer Feminismus

      Band 4, Edition Marxismen

      • 236 páginas
      • 9 horas de lectura

      Zum Inhalt: Der Weg ins Leben Frauenbewegung und rechtliche Gleichstellungspolitik Bürgerlich-idealistischer und proletarisch-materialistischer Feminismus Das neue Sein der Frauenarbeit schafft ein neues weibliches (Selbst-)Bewusstsein, nicht umgekehrt Von der Frauenarbeit zur proletarischen Frauenemanzipation Sozialistische Kindererziehung Zetkins revolutionärer Marxismus oder die Auseinandersetzung mit dem Revisionismus Massenstreik und direkte Demokratie statt Parlamentarismus und Repräsentation Clara Zetkin, die KPD und das Scheitern der Revolution im Westen Bürgerlich-kapitalistische Hegemonie und proletarisch-sozialistische Kulturpolitik Kampf gegen den Faschismus und für die proletarische Einheitsfront

      Clara Zetkin zur Einführung: Materialistischer Feminismus
    • Der postliberale Kapitalismus

      Renationalisierung – Krise – Krieg

      Der globale Kapitalismus steckt in einer Dauerkrise, geprägt von Finanz-, Euro- und Flüchtlingskrisen sowie den Folgen neuer Kriege. Diese Krisen führen zu einem postliberalen Kapitalismus, der Entdemokratisierung und Nationalismus begünstigt. Ingar Solty analysiert die Ursachen und bietet Alternativen für eine bessere Zukunft.

      Der postliberale Kapitalismus
    • Literatur im politischen Kampf

      Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Revolution und Reaktion

      • 205 páginas
      • 8 horas de lectura

      Selten in der Geschichte haben sich so viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller an einer Aufstandsbewegung beteiligt wie bei der Münchner Räterepublik im April/Mai 1919. Autoren wie Ernst Toller, Erich Mühsam und Gustav Landauer waren Protagonisten der Bewegung. Auch Schriftsteller wie der Dramatiker Georg Kaiser, der Lyriker Alfred Wolfenstein sowie die (späteren) Romanciers Oskar Maria Graf und Ret Marut (alias B. Traven) nahmen lebhaften Anteil. Hatten sich bis dahin viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller, zumeist bürgerlicher Herkunft, fast sämtlich von der Kriegseuphorie mitreißen lassen, entstand nun ein neuer Typus gegenwartsbezogener und arbeiterbewegungsnaher politischer Autorinnen und Autoren. Nach einem Blick auf die Ereignisse während der Münchner Räterepublik und den Anteil der Autorinnen und Autoren daran wird diskutiert, welche Bedeutung der Literatur in der Folge beizumessen war und ist. Im Zentrum steht die Frage, wie Autorinnen und Autoren heute sinnvolle Beiträge mit den ihnen eigenen Mitteln leisten können, um etwa der Bedrohung von rechts und den gesellschaftlichen Prekarisierungstendenzen entgegenzuwirken, die den Auftrieb der Rechten befördern

      Literatur im politischen Kampf