Die Monographie bietet einen Überblick über den Forschungsstand, die historische Entwicklung, den aktuellen rechtlichen Rahmen für die Namengebung, die häufigsten Personennamen (in getrennten Kapiteln zu Ruf- und Familiennamen) sowie über Fragen der Benennungsmotivation und Laienonomastik in einer Reihe spanischsprachiger Länder (Spanien, Méxiko, Argentinien usw.). La monografía ofrece una visión sintética del estado de la investigación, la evolución histórica, el marco legislativo de la atribución de nombres, los nombres personales más frecuentes (en capítulos separados dedicados a nombres de pila y apellidos) así como de cuestiones de la motivación de los nombramientos y onomástica popular en una serie de países hispanohablantes (España, México, Argentina, etc.).
Lidia Becker Orden de los libros






- 2018
- 2016
Sprachnationalistische Bewegungen in der Romania
- 211 páginas
- 8 horas de lectura
Der Band behandelt in neun Beiträgen die nationalistisch bedingten Ausbauprozesse einer Reihe romanischer Regionalsprachen und Varietäten dies- und jenseits des Atlantiks aus komparatistischer Sicht. Im ersten, synchron ausgerichteten Teil werden sechs Regionalsprachen – Katalanisch, Galicisch, Friaulisch, Sardisch, Korsisch und Okzitanisch – in den drei großen Ländern der europäischen Romania – Spanien, Italien und Frankreich – im Hinblick auf die sprachpolitischen Akteure, Präsenz in der wissenschaftlichen Kommunikation sowie bestimmte Aspekte der Normierung systematisch miteinander verglichen. Im zweiten, diachron ausgerichteten Teil wird der Fokus zunächst auf einzelne ausgewählte Regionalsprachen der europäischen Romania – das Dalmatische Ragusas und Galicisch – gelegt. Der transatlantische Vergleich europäischer und amerikanischer Sprachvarietäten am Beispiel des argentinischen Spanisch sowie des Galicischen und des Katalanischen in den entsprechenden Regionen des Spanischen Kolonialreiches im 19. Jahrhundert stellt eine weitere methodologische Dimension des Bandes dar. Zum Schluss wird eine dritte komparatistische Dimension erschlossen, und zwar die des inneramerikanischen romanistischen Vergleichs von Spracheinstellungen in Hispanoamerika, Brasilien und Frankokanada im 19. Jahrhundert im Sinne des Trierer Ansatzes der „America Romana“. Die Beiträge sind zum Teil auf Deutsch und zum Teil auf Spanisch verfasst.
- 2010
Grenzgänger & Exzentriker
- 525 páginas
- 19 horas de lectura
Die Beiträge zum XXV. Forum Junge Romanistik «Grenzgänger & Exzentriker» bilden den Auftakt der Schriftenreihe Forum Junge Romanistik im Martin Meidenbauer Verlag. Das gegenwärtig an Aktualität gewinnende Phänomen des Grenzgängertums sowie das Subjekt ex centro, also jenseits des gesellschaftlichen Mittelpunktes, erfahren eine facettenreiche Behandlung aus dem Blickwinkel der romanistischen Fachteile Literatur-, Sprach-, Kulturwissenschaft und Fachdidaktik. Zusätzlich zur Welt der Romania wird das Thema «Grenzgänger & Exzentriker» im Sinne der trans- und interdisziplinären Zusammenarbeit etwa aus soziologischer und germanistischer Sicht beleuchtet. Die 27 Beiträge sind in neun Sektionen unterteilt, die den einzelnen Schwerpunkten im Rahmen der Tagungsthematik entsprechen: Transgressionen des Raumes; Gender, Sex & Co.