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Margot Brandlhuber

    Frederic, Lord Leighton
    Die Jugend der Moderne
    Im Tempel des Ich
    Franz von Stuck
    In the temple of the self
    • In the temple of the self

      • 374 páginas
      • 14 horas de lectura

      As treasure troves of creativity, the homes of artists reflect the intellectual worlds of their creators. Starting with the Villa Stuck in Munich—the aesthetic, conceptual cosmos and life’s work of the aristocratic artist Franz von Stuck—this unique volume integrates the artist’s house as a category into the international context and is the first to assign these buildings the status of major works. About twenty examples bring to life the fascination that these artistic fantasies hold for art lovers, including both existing projects and some which, although they have been lost, were of unique importance in their day and still retain their charisma. Along with paintings, sculptures, and photographs closely related to the houses, plans and models convey the correlation between art and life as well as the kind of harmony of the arts expressed in Richard Wagner’s historical concept of the total work of art. (German edition ISBN 978-3-7757-3592-6) Houses featured (selection): Sir John Soane’s Museum, London; William Morris Red House, Bexleyheath; Louis Comfort Tiffany’s Tiffany House, New York City; Mortimer Menpes’s flat, London; the Fernand Khnopff Villa, Brussels; Jacques Majorelle’s villa and garden, Marrakesh; Kurt Schwitters’ MERZbau, Hannover; Max Ernst’s house, Arizona Exhibition schedule: Museum Villa Stuck, Munich, November 21, 2013–March 2, 2014

      In the temple of the self
    • Franz von Stuck

      • 251 páginas
      • 9 horas de lectura

      Zwischen Vergötterung und Skandal, schärfster Kritik und gesellschaftlichem Aufstieg steht an der Schwelle zum 20. Jahrhundert der Münchner Maler Franz von Stuck (1863–1928). Seine 'Meisterwerke' präsentieren das erlesene Œuvre eines Protagonisten der Künste aus der Zeit des 'Fin de siècle'. Das Münchner Museum Villa Stuck hat anlässlich des 80. Todestags des Künstlers eine Werkschau seiner Gemälde zusammengestellt, die die Leitideen seiner Kunst und seiner Zeit in der Fülle ihres malerischen Spektrums vor Augen stellt. Stucks Figuren waren so erfolgreich, weil sie Archetypen verkörperten, die das 'Rein-Menschliche, das Ewig-Gültige' darstellen sollten. Diese Motive, entlehnt aus den Ursprüngen aller Kunst, bilden das zentrale Thema von Buch und Ausstellung und zeigen Stuck als Hauptmeister der Malerei, geprägt von Darwins Schriften und der aufkommenden wissenschaftlichen Psychologie. Trotz der Irritationen, die sein Werk bei Kritikern auslöste, begegnete das Publikum und die nachwachsende Künstlergeneration ihm mit Begeisterung, was ihn neben die bedeutendsten Meister der Kunstgeschichte stellte. Mit qualitätvollen Reproduktionen und Beiträgen von Fachwissenschaftlern eröffnet das Katalogbuch dem Bildbetrachter und Leser die kritische Phase entscheidender Entwicklungen zum Menschen- und Kunstverständnis unserer Zeit im Kontext dieser Umbrüche.

      Franz von Stuck
    • Im Tempel des Ich

      • 374 páginas
      • 14 horas de lectura

      Künstlerhäuser spiegeln als Schatzhäuser der Kreativität die geistigen Welten ihrer Schöpfer wider. Ausgehend von der Villa Stuck in München, ästhetisch-gedanklicher Kosmos und Lebensgesamtkunstwerk des Künstlerfürsten Franz von Stuck, ordnet der einmalige Band den Typus des Künstlerhauses in einen internationalen Kontext ein und verleiht diesen Bauten erstmals den Rang bedeutender Werke. Rund 20 Beispiele lassen die Faszination, die derart gebaute Künstlerfantasien auf den Kunstliebhaber ausüben, lebendig werden, darunter sowohl existierende als auch verloren gegangene Projekte, die in ihrer Zeit von einzigartiger Bedeutung waren und bis heute Strahlkraft besitzen. Gemälde, Skulpturen und Fotografien, die mit den Häusern in engem Zusammenhang stehen, sowie Pläne und Modelle vermitteln den Einklang von Kunst und Leben sowie einer Harmonie der Künste, die im historischen Begriff des Gesamtkunstwerks nach Richard Wagner ihren Ausdruck fand. Die vorgestellten Häuser (Auswahl): Sir John Soane’s Museum, London; William Morris Red House, Bexleyheath; Louis Comfort Tiffanys Tiffany House, New York City; Mortimer Menpes’ Wohnung, London; Villa Fernand Khnopff, Brüssel; Jacques Majorelles Villa und Garten, Marrakesch; Kurt Schwitters’ MERZbau, Hannover; Max Ernsts Haus, Arizona Ausstellung: Villa Stuck, München 21.11.2013–2.3.2014

      Im Tempel des Ich
    • Die Jugend der Moderne

      • 540 páginas
      • 19 horas de lectura

      Münchens Bedeutung als Zentrum des Jugendstils zeigt sich in der Sammelleidenschaft privater Kenner, die sich dieser letzten großen künstlerischen Reformbewegung widmen. Die Publikation präsentiert seltene Schätze des Jugendstils aus bedeutenden Münchner Privatsammlungen, mit Werken wichtiger europäischer und einiger amerikanischer Künstler, Designer und Manufakturen. Diese Objekte verdeutlichen die Dynamik der Bewegung und die Verbindung von Kunst und Leben. Über 350 Exponate belegen die Vielfalt, mit der führende Künstler der Zeit einen „neuen Stil“ für das 20. Jahrhundert kreierten. Gemälde, Grafiken und Skulpturen spiegeln das „neue Zeitalter“ wider, ebenso wie Möbel, Wandbehänge sowie Arbeiten aus Bronze, Silber, Email, Glas und Keramik. Ziel war es, Kunst zu einer neuen Einheit zu führen und das Leben einer ganzen Epoche zu reformieren. Die Präsentation besticht durch die Qualität und Einzigartigkeit der Stücke, darunter Höhepunkte aus den Pariser Avantgarde-Galerien „L’ Art Nouveau“ von Siegfried Bing und „La Maison Moderne“ von Julius Meier-Graefe sowie von der Pariser Weltausstellung 1900. Auch Glanzlichter des Japonismus und Objekte, die die progressive Entwicklung des Jugendstils in München zeigen, runden das vielschichtige Bild der künstlerischen Entwicklung im frühen 20. Jahrhundert ab.

      Die Jugend der Moderne
    • Lord Leightons Weltläufigkeit, die er auf ausgedehnten Studienreisen durch Europa und den Nahen Osten erlangte, spiegelt sich in seiner Malerei wider. Neben Künstlerviten der Frührenaissance, historischen und biblischen Themen galt sein Interesse der griechischen Antike, der Portrait-, Architektur- und Landschaftsmalerei. 1866 bezog Leighton sein von George Aitchison entworfenes Haus in London, das sogenannte Leighton House. In seiner Anlage als Künstlerhaus vergleichbar mit der Villa Stuck, wurde das Leighton House später durch die berühmte „Arab Hall“ erweitert und nahm stark die orientalistischen Einflüsse von Leightons Malerei auf. Dieser Katalog ist nicht nur die einzige ausführliche Künstlermonografie über Frederic, Lord Leighton, die auf dem deutschen Markt lieferbar ist, sondern widmet auch dem berühmten Leighton House ein eigenes Kapitel.

      Frederic, Lord Leighton