Tommy y Tuppence viven felizmente casados añorando las aventuras de su primera juventud. Por fin les llega una nueva ocasión: van a dirigir una agencia de detectives especializada en lo que el propio Tommy llama el crimen vulgar. Sin embargo, junto a lo cotidiano, se esconde algo más que gira alrededor de un misterioso número dieciséis.
Lotte Schwarz Libros




Die Brille des Nissim Nachtgeist
Roman. Die Emigrantenpension Comi in Zürich 1921–1942
- 217 páginas
- 8 horas de lectura
Lisette, eine junge Hamburgerin, emigriert im Sommer 1934 aus politischen Gründen nach Zürich, wo sie Arbeit und Unterkunft in der Pension Comi findet. Diese wird vom russisch-jüdischen Ehepaar Paksmann geführt, das einst selbst geflüchtet ist und sich den immer zahlreicher eintreffenden Flüchtlingen verbunden fühlt. In der Pension kommt auch Nissim Nachtgeist unter, Jurastudent aus Deutschland, der gerne Schauspieler geworden wäre und nun illegal Schweizer Berufsmäntel näht. Aber auch Signora Teresa mit den leuchtenden roten Haaren, Jüdin und ausgestossen aus der Kommunistischen Partei, Oberregierungsrat Eiser, der alle, die nach ihm angekommen sind, als persönliche Bedrohung empfindet und Vicky, «eine Achteljüdin» aus dem Rheinland, die samstags die Damen der Pension mit einer Schönheitspflege verwöhnt, leben hier. Die Pension Comi hat es tatsächlich gegeben, und Lotte Schwarz erzählt die Geschichten der Menschen, die dort Vertreibung und Krieg zu überstehen und jene im Gastland geforderte seelische Schwerarbeit zu leisten versucht haben: «Hoffen, warten, dankbar bleiben.»
„Meine Mutter hat, seit ich mich erinnern kann, den Großteil ihres Tages in der Küche mit Kochen und Backen verbracht. Sie kann daher den Großteil ihrer Rezepte auswendig und kocht und backt mit Gefühl und viel Liebe für ihren Mann, die Kinder und die zahlreichen Gäste. Es lag daher nahe, dass die Rezepte meiner Mutter in irgendeiner Form gesammelt werden müssen, sollten sie nicht verloren gehen. Das vorliegende Kochbuch dient einerseits als Rezeptesammlung und andererseits als Geburtstagsgeschenk für meine Mutter."