The book explores the complex dynamics of gender equality, questioning the notion of physical strength as a determinant of superiority. It delves into societal perceptions of strength, challenging stereotypes and examining the implications for women's rights and roles. Through thought-provoking arguments, it invites readers to reconsider traditional views on gender and strength, ultimately advocating for equality beyond physical capabilities.
Colette Dowling Libros
Colette Dowling es una escritora estadounidense cuyo trabajo a menudo profundiza en las complejidades de la psicología y los roles sociales. Su escritura explora las profundidades de la psique femenina, examinando cómo los miedos subconscientes pueden influir en el deseo de independencia. A través de sus exploraciones, Dowling anima a los lectores a reflexionar sobre sus propias vidas y a enfrentar las barreras que pueden obstaculizar el crecimiento personal. Sus contribuciones siguen siendo pertinentes para aquellos que buscan una comprensión más profunda de sí mismos y de sus relaciones.






This is a book that will reveal to many women some fundamental and probably painful truths about themselves. The central theme is that some women, often the brightest, "best" at school, and from the more affluent homes, suffer from a "Cinderella complex". This is, as the name implies, the desire to be rescued by a "prince": to be whisked away from the frightening realities of living as an authentic adult. This phenomenon is the reason why so many seemingly independent women "lapse" into stereotypical roles as homemakers given the opportunity. This is not necessarily caused by sexist repression but rather women's basic fear of challenge. The childhood causes of this effect are discussed, but the emphasis of explanation is upon the conflicts this causes in adult women. -- From https://www.amazon.com (Nov. 28, 2016)
Profiles the all-too-common woman of today, one who is self-disparaging and desperate to be perfect, and paints a healthy and reasonable alternative portrait emphasizing self-respect and self-worth
Colette Dowling hat in ihrem Leben vielfältige Erfahrungen mit Geld gemacht: von Armut über unerwarteten Reichtum bis hin zu plötzlichem Verlust durch hohe Steuern. Sie beschreibt den Reiz von Kreditkarten, der sie in einen Kaufrausch führte, und ihren Kampf um finanzielle Disziplin, der schließlich zu ihrem Entschluss für radikale ökonomische Eigenständigkeit führte. In ihrem Werk entwickelt Dowling eine Theorie über die ambivalente Einstellung von Frauen zur finanziellen Unabhängigkeit. Viele sabotieren ihre materielle Sicherheit aus Angst vor Isolation und dem Gefühl, ungeliebt zu sein. Durch Gespräche mit Frauen, Psychologinnen und Finanzexpertinnen hat sie herausgefunden, dass viele Frauen, obwohl sie eigenes Geld verdienen, unvorsichtig damit umgehen und oft in Schulden geraten. Sie geben die Kontrolle über ihre Finanzen bereitwillig an Ehemänner, Steuerberater oder Anwälte ab, was oft weitreichende Folgen hat. Dowling beleuchtet die kulturellen und psychologischen Hintergründe dieses Verhaltens und bietet eine Ermutigung für Frauen, selbstbewusst die Kontrolle über ihre Finanzen zu übernehmen.
Eine Studie über die Hintergründe weiblicher Selbstdarstellungs- und Perfektionssucht.
Die äußeren Schranken haben wir übersprungen: Frauen dürfen wählen, Geld verdienen, sogar in der Öffentlichkeit Macht ausüben. Warum aber, fragt Colette Dowling, nehmen so wenige Frauen diese Chance wahr? Warum nützen Frauen so viel seltener ihre Begabungen? Und warum kehren selbst die Erfolgreichsten abends in eine ungleiche Partnerschaft zurück? Colette Dowlings Antwort lautet: Weil sie sich insgeheim noch immer nach Beschützung und Versorgung sehnen, weil sie die inneren Schranken noch nicht überwunden haben. 'Im tiefsten Inneren will ich nicht selbst für mich sorgen. Ich möchte, daß es jemand anders tut.' Wie Aschenputtel im Märchen wartet auch die heutige Frau noch auf den rettenden Prinzen - sie leidet am Cinderella-Komplex.
Neusínat sama. Proč se ženy bojí vzít život do svých rukou
- 144 páginas
- 6 horas de lectura
Podtitul: proč se ženy bojí vzít život do svých rukou.
Gibt es eine Gleichstellung von Männern und Frauen, solange Männer physisch überlegen sind? Und sind Männer wirklich stärker? Die amerikanische Bestsellerautorin widerlegt den Mythos vom "„schwachen Geschlecht“" und schreibt die Geschichte der Frauen im Sport. Ein inspirierendes, motivierendes Buch.
In früheren Zeiten erlebten die meisten Frauen das 50. Lebensjahr, sofern sie es überhaupt erlebten, als Anfang vom Ende. Sie hatten ihr 'Lebenswerk' - Kinder aufziehen, Mann versorgen - vollbracht, fühlten sich fortan überflüssig, zogen sich zurück und bereiteten sich auf den Tod vor. Im Vergleich zu dieser arg verkürzt dargestellten Lebensphase, erleben die heute 50jährigen Frauen geradezu eine Kulturrevolution, wenn auch nicht alle, so doch eine große Zahl. Sie treten sozusagen in ein zweites, freieres, viele Möglichkeiten eröffnendes Leben ein. All die früheren Einschränkungen, körperliche wie sozial vermittelte, spielen für die Frauen von heute kaum noch eine Rolle. Der Mythos Menopause hat ausgespielt. Sexuelle Restriktionen haben sich als patriarchalische Zwänge entlarvt. Im Berufsleben erklimmen Frauen dieses Alters ihnen früher verwehrte Führungspositionen, ohne deswegen als asexuelle Wesen diffamiert zu werden. Die Frau von 50 hat in vielen gesellschaftlichen Bereichen noch längst nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten, von denen die Generation ihrer Mütter nur träumen konnte.



