Ines Witka schließt ihre Trilogie „Theater der Lust“ mit dem Band „Magie“ ab, in dem Viktoria sich ihren inneren Konflikten stellt. Die Geschichte beleuchtet ihre Selbstfindung in erotischen Settings und thematisiert die Befreiung weiblicher Sexualität. Viktoria erforscht ihre Wünsche, während sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
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Rausch
Theater der Lust - erotischer Roman
Aus „Mut“ wird „Rausch“! Im ersten Band „Mut“ der Romantrilogie „Theater der Lust“ meldet sich Viktoria nach ihrer gescheiterten Ehe auf ein Inserat im Stadtmagazin: Das Liliths Secret Theatre sucht Darstellerinnen für raffiniert-erotische Inszenierungen. Auf der Bühne dieses etwas anderen Improvisationstheaters lernt Viktoria im Scheinwerferlicht ekstatische Lust, aber auch ihre quälendsten Ängste kennen. Die schöne Gil und der charismatische Ralf, die das Theater leiten, teilen Viktorias Leidenschaft fürs Spiel mit der Macht, werden bald enge Vertraute, Liebespartner und Förderer. Gemeinsam mit Gleichgesinnten erforscht das Trio auch im zweiten Band „Rausch“ alle Spielarten der Lust. In genussvollen Unterwerfungs-Szenarien verwirklicht Viktoria erotische Fantasien und kommt dabei ihren geheimen Sehnsüchten auf die Spur: Im ekstatischen Spiel mit dem Schmerz will sie jeden Teil ihres Körpers zurückerobern, will sie seelische und körperliche Übergriffe ausgleichen, die sie erlebt hat. Als Gil für ihr neues Kunstprojekt Roter Mond Salon die weibliche Lust erforscht, wird Viktoria klar, dass Sexualität oft gesellschaftliche Realitäten widerspiegelt: Frauen stellen ihre Wünsche zurück, überlassen dem Mann die Regie und fordern nicht ein, was sie beim Sex wirklich wollen. Männer sind Jäger, Frauen die Beute – diese Rollenverteilung ist in Kunst, Werbung, Film und Literatur immer noch omnipräsent: Sie gibt ihm, was er will, weil sie selbst nicht weiß, was sie will! Doch reichen Erkenntnis und Wille allein, um die Regeln zu ändern? Die Angst, nicht geliebt zu werden oder nicht dazuzugehören, sitzt auch bei Viktoria tief. Statt sich weiter aufzugeben, erforscht sie ihre sexuellen Fantasien, ihre Begehrlichkeiten und lustvollen Bedürfnisse. Immer öfter erinnert sie sich an die zielstrebige, talentierte Frau, die sie vor ihrer demütigenden Ehe war. Und ergreift schließlich ihre Chance … Doch wird sie die Oberhand über alte Verletzungen gewinnen?
Mut
Theater der Lust - erotischer Roman
Mut - Theater der Lust (erotischer Roman) Um der Leere ihres Lebens zu entkommen, nimmt die Mediengestalterin Viktoria ein einmaliges Engagement im Lilith Secrets Theatre an. Hier wird keine erotische Revue mit Glitzer und Glamour inszeniert, sondern die dunkle Seite der Lust. Bei diesem intensiven Spiel um Dominanz und Unterwerfung trifft sie allerdings auch auf den „Fürsten der Hölle“, der bislang nur in ihrer Vorstellung existiert und dort Macht über sie ausgeübt hat. Von dieser dämonischen inneren Welt ist Gil, die Intendantin des Theaters fasziniert. Sie schlägt Viktoria vor, Begegnungen zu arrangieren, die davon inspiriert sind. Viktoria lässt sich darauf ein, und je mehr sie von sich offenbart, desto mehr erhält sie Zugang zu einer Welt voller sinnlicher Abenteuer. Darin begegnet sie schließlich auch Ralf, dem Geliebten Gils … Doch der Fürst greift ebenfalls ins Spiel ein. Imagination und Wirklichkeit tauschen immer wieder die Plätze. Wird sich Viktoria in einer Zwischenwelt verlieren? Mascha Hülsewig von FRAU BLUM – Boutique Erotique, Stuttgart: „Ich bewundere die Offenheit mit der Ines Witka über eines der letzten Tabus in der erotischen Literatur erzählt: Was denkt Frau beim Sex und warum?“
Perle um Perle
Erotischer Roman
Der spannende und verführerische Debütroman der Autorin des Mitmach- und Inspirationsbuch „Dirty Writing“ ist Entwicklungsroman, erotische Erzählung und Familiendrama in einem. Die junge Protagonistin Magarete Henner entdeckt eines Nachmittags eine Perlenkette im Schaufenster eines Antiquitätengeschäfts. Intuitiv überkommt sie der tiefe Wunsch, die Kette zu besitzen. Es ist, als bärgen die Perlen ein Geheimnis, welches sich erst enthüllte, wenn sie ihr gehörten. Als sie dem Sammler und Antiquitätenhändler Ignatz Steinfels erklärt, dass sie sich den hohen Preis der Kette nicht leisten kann, macht er ihr ein Angebot: Für jede sinnliche Geschichte aus ihrem Leben, die sie ihm erzählt, erhält sie eine Perle. Überrascht von der Chance, lässt sich die scheue Magarete darauf ein. Noch ahnt sie nicht, dass Steinfels ein Mann mit einer sehr speziellen Obsession ist. Die Autorin beschreibt lustvoll anhand der Kunstwerke und Inszenierungen von Steinfels die Bewegungsgesetze des Unterbewussten. Dabei begibt sich Margarete auf eine tiefenpsychologische Reise, die nicht nur ihre eigene Erotik, sondern auch lange verlorene Erinnerungen wieder ans Licht bringt. Diese Geschichte steckt voller Täuschungen und Wandlungen.
Die Nacht der Masken
Wahre Geschichten über die exklusivste Erotikparty der Welt
Ein Besuch auf der Nacht der Masken ist ein erotisches Feuerwerk für alle Sinne. Hinter Masken verborgen, fühlen sich die Menschen frei, gesellschaftliche Konventionen zu ignorieren. Maskiert und stilvoll genießen die Besucher den großen Freiraum, der ihnen die Zugehörigkeit zu einem Zirkel Gleichgesinnter bietet. Sie treffen sich in historischen Schlössern zum Feiern, Lieben und für sinnliche Abenteuer, wo geheime Träume Wirklichkeit werden. Im herrschaftlichen Rittersaal speisen sie und spüren den Blick einer schönen, kaum bekleideten Frau. Mit gekühltem Champagner in der Hand werden sie zu Beobachtern kunstvoller Fesselungen und nehmen an dekadenten Ausschweifungen teil. Diese Momente brennen sich ins Gedächtnis. Die Maskerade schützt die Identität und ermöglicht es, eine andere Person zu sein. Wie fühlt es sich an, beim Sex beobachtet zu werden? Mit einer Fremden ein erotisches Spiel zu beginnen? Als Frau eine Frau zu lieben? Eine schmerzhafte Züchtigung zu erdulden und sie doch lustvoll zu genießen? Die Besucher der Nacht der Masken erzählen davon. Die Autorin Ines Witka beschreibt nicht nur ihre persönlichen Eindrücke, sondern präsentiert in 12 Reportagen die besonderen Menschen hinter der Maske und ihre Beweggründe, am Spiel der Verführung auf der exklusivsten Erotikparty der Welt teilzunehmen.
Für Stell Dir vor, ich bin Deine heimliche Geliebte hat Autorin Ines Witka 13 Frauen und Männer zum Thema interviewt. Sie sprach mit einem Mann und sechs Frauen, die als Escort-Begleitung arbeiten, und unterhielt sich mit zwei Frauen, die jeweils eine eigene Escort-Agentur führen. Auch die andere Seite kommt zu Wort: Ines Witka befragte vier Männer nach ihren Motiven, warum sie Escort in Anspruch nehmen. Die Autorin lässt die Frauen (und den Mann), die meist nebenbei einen bürgerlichen Beruf ausüben, erzählen, wie sie zum Escort kamen, entlockt ihnen Details zu ihren aufregendsten Erlebnissen und lässt sie resümieren, wie sie mit ihrer Stellung als käufliche Geliebte klarkommen. Auch die Männer schildern, wie sie als Kunden zum Escort-Service kamen, weshalb es für die meisten nie in Betracht kam, ins Bordell zu gehen, und wie es ist, wenn man sich in seine Escort-Begleitung verliebt.
Das unterhaltende Sachbuch bringt zwei elementare Bedürfnisse des Menschen zusammen: Erotik und Schreiben. Sexualität und Kreaivität befeuern sich gegenseitig. Zwei Kulturtechniken, die die Menschheit vorangebracht haben. Über 50 Vorschläge, wie man Zugang zur eigenen Erotik und zum erotischen Schreiben findet, sowie Textbeispiele, Grundlagenwissen für Schreibende und viele Übungen: für einzelne Szenen, Dialoge oder eine ganze Geschichte mit Spannungsaufbau. Die Überschriften der Kapitel sind in einem klassischen Schreibspiel, dem Abecedarium, entstanden. Passend zu den Stichwörtern findet sich Wissenswertes zu Erotik und Sexualität und zur Geschichte erotischer Kunst und Literatur. Bildelemente und die Übungen mit Seiten oder Lücken zum Ausfüllen, wie ein Tagebuch, so können Sie ins Buch hineinschreiben, Schreibaufgaben lösen, ein Spiel mit Partner*in: die ausgefüllten Bücher austauschen ... „Erotisches Schreiben ist nicht möglich, ohne erotisch zu fühlen, es bezieht den eigenen Körper immer mit ein. Umgekehrt gibt es kaum ein besseres Stimulans für die Erotik als eine gut erzählte Geschichte, die Beichte eines erotischen Traums oder Worte, die sich Liebende ins Ohr flüstern.“