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Eva Weissweiler

    14 de febrero de 1951
    Gejagt von der Liebe
    Les Freud
    Clara Schumann
    Das Echo deiner Frage
    Freudové : biografie jedné rodiny
    Komponistinnen vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    • Daß Frauen kein kompositorisches Talent haben und keine große, dramatische Musik schreiben können, ist die nahezu einhellige Meinung in der Musikgeschichte. Dieses Urteil ist oberflächlich und falsch! Seit dem ausgehenden Mittelalter haben Frauen in allen musikalischen Formen komponiert, doch sind ihre Werke fast immer unterdrückt worden - erst von der Kirche, später von Vätern, Ehe- männern, Verlegern, Konzertveranstaltern und Musikhistorikern. Die Autorin vermittelt auf der Basis breiten Faktenwissens einen Überblick über weibliche Kunstmusik im Laufe der Jahrhunderte. »Da das Buch seit Mitte der achtziger Jahre im Buchhandel nicht mehr erhältlich war, kann die Neuausgabe nur begrüßt werden. Sie sollte im Bücherschrank aller Musikinteressierten auf keinen Fall fehlen.« ›Das Orchester‹

      Komponistinnen vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    • Freudové : biografie jedné rodiny

      • 358 páginas
      • 13 horas de lectura

      Sigmund Freud v roce 1936 napsal spisovateli Arnoldu Zweigovi: „Kdo se stane životopiscem, ten se zavazuje ke lži, zatajování, pokrytectví, přikrašlování, neboť biografická pravda není k mání, a i kdyby byla, nedala by se použít.“ Tuto jeho averzi k líčení soukromí převzali téměř všichni Freudovi životopisci, nikoliv však autorka této biografie. Eva Weissweilerová zachycuje i to, co Freud sám nazýval „rodinným románem“, například psychoanalytikovu fanatickou nenávist k pěti sestrám jako možný kořen jeho podivného názoru, že ženy na rozdíl od mužů nemají žádné „nad-já“. Eva Weissweilerová se pokouší tento nedostatek informací odstranit. Zkoumá roli Sigmunda Freuda jako bratra, otce, dědečka, strýce a manžela; osoby, které se dosud v literatuře vyskytovaly jen v poznámkách pod čarou, nechává promluvit vlastním hlasem. Z jeho šesti dětí bývá většinou zmiňována pouze Anna, strážkyně grálu. Weissweilerová oživuje i ostatní – Mathildu, Martina, Olivera a Ernsta i manželku Martu. Přitom čerpá z četných neuveřejněných dopisů, archivovaných v Londýně, Washingtonu a Jeruzalémě, a kriticky i citlivě je interpretuje. Výsledkem je napínavá, ale také tragická rodinná historie, sahající od časů gründerských přes obě světové války až po současnost

      Freudové : biografie jedné rodiny
    • Das Echo deiner Frage

      Dora und Walter Benjamin - Biographie einer Beziehung

      • 364 páginas
      • 13 horas de lectura

      Sie schrieb genauso fundiert über Giftgas wie über die Diskriminierung der Frauen oder Musik im Stummfilm. Und das zu einer Zeit, in der der Holocaust nicht mehr als eine Ahnung war und Männer alle Bereiches des gesellschaftlichen Lebens zu dominieren schienen. Dora Benjamin war einmalig, auch wenn ihr Genie stets von dem ihres Ehemanns Walter Benjamin verdeckt blieb. Trotz ihrer ungewöhnlichen Selbstständigkeit war sie ihm verfallen und verzieh ihm seine zahllosen Affären. Das Echo deiner Frage thematisiert erstmals ausführlich die dramatische Beziehung des Paares zueinander, zweier Menschen, die aufgrund ihrer Unangepasstheit und ihrer jüdischen Abstammung stets heimatlos blieben, damit jedoch höchst unterschiedlich umgingen. Eine spannende Paarbiographie, in deren Mittelpunkt eine Frau steht, deren von Selbstverwirklichung, aufopfernder Liebe, Flucht und Verfolgung geprägtes Leben auch heute noch brandaktuell ist.

      Das Echo deiner Frage
    • A Vienne, au tournant du XIXe siècle, le jeune docteur Freud, marié à la spirituelle Martha Bernays, se retrouve à la tête d'une famille de six enfants. Il poursuit une relation ambiguë avec sa belle-sœur Minna. Il écrit, voyage et, surtout, se bat pour imposer à ses pairs une nouvelle discipline : la psychanalyse. Pour la première fois, un livre s'intéresse réellement à l'entourage de Sigmund Freud : une famille brillante, attachante et tourmentée qui verra naître artistes, intellectuels et écrivains. En s'appuyant sur des lettres et des témoignages inédits, Eva Weissweiler éclaire la complexité des rapports entre Freud et ses proches, tous dessinés ici avec précision et humanité. L'auteur recrée également un milieu culturel bouillonnant, celui de la Vienne de Gustav Mahler, de Stefan Zweig, d'Egon Schiele... un univers qui sera détruit par la montée du péril nazi. Freud meurt à Londres en 1939 et ses enfants sont pris dans le chaos de la guerre. Biographie intime, histoire sociale et intellectuelle passionnante jamais on n'avait approché de si près la figure fascinante de l'auteur de L'Interprétation du rêve.

      Les Freud
    • Wilhelm Buschs Geschichte von Max und Moritz gehört zu den beliebtesten Bilderbüchern der Welt. Busch gilt als der Erfinder eines neuen Mediums, als der geniale Urvater des Comics. Auch seine beißenden Satiren wie "Die fromme Helene" oder "Plisch und Plum" finden bis heute ein großes Publikum.Über den einsamen Junggesellen aus Wiedensahl wird bis heute War er Menschenfeind oder Menschenkenner?Obwohl sein gewaltiges Oeuvre gut erschlossen ist, fehlte es bisher an einer kritischen Biographie, die den Autor der Bildergeschichten genauso würdigt wie den Zeichner, Maler und Verfasser tiefschwarzer Prosatexte. Die aktuelle Biographie von Eva Weissweiler schließt diese Lücke - und lässt uns den vermeintlichen Spaßmacher aus einer Fülle unbekannter Briefe und Dokumente neu verstehen.Der Bastian Pastewka, Komiker, Schauspieler, Synchronsprecher, 1972 in Bochum geboren, in Bonn aufgewachsen, wurde ab 1996 mit der "Sat.1-Wochenshow" einem Millionenpublikum bekannt. Ab 2002 entwickelte er mit Olli Dittrich ein gemeinsames Bühnenprogramm, das bis 2004 in diversen Theatern und Comedy-Clubs gastierte. Für RTL drehte er die Silent-Comedy "Ohne Worte" (2003/2004) und die Reiseberichte "Pastewka in..." (2003-2005). 2005 und 2006 war er mit seiner neuen Comedy-Serie "Pastewka" bei Sat.1 zu sehen. Im Herbst 2007 startet die dritte Staffel dieses mehrfach ausgezeichneten Formats (u.a. Deutscher Fernsehpreis als beste Sitcom 2006).

      Wilhelm Busch