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Evelyn Echle

    Mode
    Poetik des Verschwindens. Ruinen, Corona, Lost Places und die Modellierung von Zeit
    • In "Poetik des Verschwindens" erforscht der Essay die Faszination für Ruinen und Lost Places, die sowohl vergangene als auch zukünftige Epochen imaginieren. Er beleuchtet die Ästhetik der Absenz, insbesondere während der Corona-Pandemie, und thematisiert die künstlerische Aneignung verlassener Orte als Ausdruck von Wert und Daseinsrecht.

      Poetik des Verschwindens. Ruinen, Corona, Lost Places und die Modellierung von Zeit
    • Montage A/V nimmt mit dem aktuellen Heft «Mode» als integralen Bestandteil von Film- und Medienkulturen in den Blick. Mode und Film weisen in der Mediengeschichte erstaunlich vielfältige Parallelen und Berührungspunkte auf, was die Beiträge rezeptionshistorisch, filmanalytisch und theoretisch vom Stummfilm über die west- und ostdeutschen Kinowochenschauen der 1950er Jahre bis hin zu exemplarischen Fallstudien zu Fassbinder und der armenischen Schauspielerin Aurora Mardiganian untersuchen. Dabei zeigen sich Fragen nach der ästhetischen, sozialen und kommerziellen Verwobenheit, aber auch, wie mit Mode, Kleidern und Stoffen bildstrategische Inszenierungsformen und phänomenologische Aspekte der Wahrnehmung von Texturen im Bewegtbild jenseits von Kostümgeschichte diskutiert werden können. Darüber hinaus präsentiert das Heft ein Interview mit der Gründerin des London Fashion Film Festival, Marketa Uhlirova, sowie jenseits des Schwerpunkts einen Beitrag zur Funktion des Beiseitesprechens innerhalb des unzuverlässigen Erzählens in Filmen und Serien

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