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Christoph Arnold

    Entwicklung eines strategischen Prognosemodells für Krankenhausunternehmen in Deutschland
    KVM Best Practices
    • KVM Best Practices

      Virtualisierungslösungen für den Enterprise-Bereich

      Die Kernel-based Virtual Machine (KVM) ist im Enterprise-Bereich angekommen. Die im Linux-Kernel integrierte Open-Source-Virtualisierungslösung entwickelt sich mit breiter Unterstützung stetig weiter. Dieses Buch richtet sich an Linux-Systemadministratoren, die KVM in der Praxis einsetzen wollen. Nach einer Einführung in die Grundlagen der Virtualisierung zeigt es mögliche Anwendung von KVM und der mit ihr verwobenen Komponenten. Das Buch vermittelt anhand der gängigen Enterprise-Distributionen Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux Enterprise Server sowie Ubuntu praxistaugliche Lösungen zu alltäglichen Aufgabenstellungen: Es beschreibt die Installation von Host- und Gastsystemen, die Werkzeuge der Libvirt-Bibliothek, die mögliche Storage-Anbindung, die Netzwerkkonfiguration, mögliche Deployment-Strategien sowie Backup-Methoden. Weiterhin wird auf die Migration bestehender physikalischer (P2V) sowie virtueller Maschinen (V2V) auf KVM eingegangen und die Live-Migration erklärt. Ein Kapitel zu Hochverfügbarkeit erläutert die Anbindung von Shared Storage und gibt einen Ausblick auf den prinzipiellen Aufbau eines Virtual System Cluster.

      KVM Best Practices
    • Die Krankenhauslandschaft in Deutschland erlebt einen tiefgreifenden Wandel, geprägt von Umstrukturierungen, neuen gesetzlichen Regelungen und steigendem Kostendruck, was vielen Einrichtungen wirtschaftliche Schwierigkeiten bereitet. Die Anzahl der Krankenhäuser wird voraussichtlich weiter sinken. Daher ist es für Krankenhausunternehmen entscheidend, frühzeitig gegen wirtschaftliche Herausforderungen vorzugehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Ein strategisches Prognosemodell unterstützt die Krankenhausleitung bei der Analyse des eigenen Hauses und identifiziert Schwachstellen. Es besteht aus vier Modulen, die auf eingegebenen Daten basierende Entscheidungsstrategien entwickeln. Modul 1 benötigt 48 Kennzahlen aus verschiedenen Bereichen wie Rentabilität, Personalausstattung und gesetzliche Regelungen. Ein Scoringmodell bewertet diese Kennzahlen. Modul 2 ordnet die bewerteten Daten den 13 Einflusskriterien zu und liefert eine Einstufung des Krankenhauses. In Modul 3 werden die Einflusskriterien analysiert, wobei fünf Abfragekreisläufe durchlaufen werden. Schließlich gibt Modul 4 eine von fünf Strategien aus, die von der Empfehlung, keine Maßnahmen zu ergreifen, bis hin zu Optimierungsstrategien, Sanierungskonzepten oder sogar einem Verkauf oder der Schließung des Hauses reicht.

      Entwicklung eines strategischen Prognosemodells für Krankenhausunternehmen in Deutschland