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Volker Gehrmann

    Gesamtrisikosteuerung - der Beitrag von Kreditderivaten zur Risikooptimierung von Banken
    Hydraulisch-hydrochemische Charakterisierung der Grundwasser im Untergrund der Stadt Oppenheim
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Arbeitsgebiet umfaßte den Altstadtbereich von Oppenheim, der von Untergrundeinbrüchen und Setzungsschäden betroffen ist. Unter der Altstadt befindet sich ein weitläufiges Kellersystem, daß über Jahrhunderte angelegt wurde. Diese historisch wertvolle Anlage ist oft mehrgeschossig ausgebildet und teilweise durch ein Gangsystem miteinander verbunden. Ein Faktor der Setzungsschäden und Einbrüche ist der Einfluß von Wässern auf den Löß, der den Baugrund in Oppenheim darstellt und der durch die Kelleranlagen destabilisiert ist. Ziel der Diplomarbeit war es, die hydrogeologischen Verhältnisse im Altstadtbereich zu erfassen. Ein Ansatz dabei war die geologische Aufnahme des Anstehenden, die Informationen konnten durch Bohrungen der Grundwassermeßstellen und Brunnen gewonnen werden. Daneben wurden die hydraulischen Parameter kf-Wert und Transmissivität mit Pumpversuchen an Grundwassermeßstellen und Brunnen ermittelt. Zur Erfassung der hydraulischen Parameter zählte ebenfalls die wöchentliche Messung der Grundwasserstände, in Kombination mit den Niederschlagsdaten sollte ein Zusammenhang von Niederschlägen und Grundwasserganglinie erstellt werden. Ein weiterer Faktor war die chemische Analyse der grundwasserführenden Schichten. Die Probennahme erfolgte an den Brunnen und Grundwassermeßstellen. Mit diesen drei Ansätzen sollte die Ausbildung der hydrogeologischen Untergrundverhältnisse dargestellt werden, wobei der Einfluß von Störungen ebenfalls berücksichtigt wurde, da Störungen die Grundwasserverhältnisse beeinflussen können. Oppenheim liegt am westlichen Oberrheingrabenrand, aufgrund dieser geologischen Situation ist von einem durch Störungen beeinflußten Untergrund auszugehen. Die Untersuchungen ergaben für den Oppenheimer Altstadtbereich zwei grundwasserführende Schichten. Als oberen Grundwasserleiter können die Kalksteine des Kalktertiärs (Hydrobien-, Corbicula- Cerithienschichten/Landschneckenkalke) betrachtet werden. Diese grundwasser- führenden Schichten sind Kluft/Karstgrundwasserleiter. Im Hangenden dazu steht Löß an, der Chemismus der Sickerwässer wird durch den Löß und die Kalksteine geprägt. Mittels PIPER- und Vertikaldiagrammen konnten für die Wässer ein höherer Hydrogencarbonat- und Nitratgehalt nachgewiesen werden, dieser begründet sich durch den anthropogenen Eintrag von Düngemitteln aus den intensiv genutzten Hanglagen (Weinbau) westlich von Oppenheim. Im Liegenden dazu stehen die trennenden [ ]

      Hydraulisch-hydrochemische Charakterisierung der Grundwasser im Untergrund der Stadt Oppenheim
    • Kreditderivative Produkte haben seit den 90er Jahren ein rapides Wachstum erlebt, wobei der Fokus auf ihrem innovativen Einsatz als Sicherungsinstrumente und zur Generierung synthetischer Investments liegt. Der Übergang zwischen Verbriefungstransaktionen und klassischen Kreditderivaten ist fließend, sodass viele klassische Derivate ebenfalls als Kreditderivate eingeordnet werden können. Der Einsatz dieser Instrumente sollte sinnvoll in interne organisatorische Strukturen integriert werden. Die Studie bietet eine umfassende Risikoanalyse und identifiziert über 40 primäre Risikokategorien, mit Handlungsempfehlungen zur Integration in die organisatorischen und IT-Systeme. Limitierungsgrundsätze werden im Kontext eines umfassenden Limitsystems formuliert, ergänzt durch vier spezifische Grundsätze für Kreditderivate. Interne Modelle für alle Risikoarten sind eine Voraussetzung, wobei ein marktwertbasiertes Modell für Kreditrisiken besonders wichtig ist. Der Einsatz der Instrumente muss regulatorische Anforderungen berücksichtigen, da trotz der Baseler Eigenkapitalregelungen eine lückenhafte Erfassung besteht. Der Autor betont, dass nur unter Berücksichtigung aller Prämissen ein sinnvoller Einsatz der Produkte ohne zusätzliche Risiken für Kreditinstitute möglich ist. Ein unsachgemäßer Umgang kann zu weiteren Risiken führen. Für kleinere Institute wird der Erfolg von der Implementierung notwendiger Systeme und Prozesse abhängen. Eine

      Gesamtrisikosteuerung - der Beitrag von Kreditderivaten zur Risikooptimierung von Banken