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Thomas Köhler-Saretzki

    Heimerziehung damals und heute
    Sichere Kinder brauchen starke Wurzeln
    Wo ist Wilma?
    Starke Kinder brauchen starke Eltern
    Lia und das R-Team
    • Lia und das R-Team

      Ein Bilderbuch über Resilienz für Eltern und Fachkräfte

      Resiliente Kinder: verletzlich und stark Lias Mutter geht es gar nicht gut, damit steht die Neunjährige vor einer Reihe von schwierigen Situationen. Was hilft ihr, selbst stark und gesund zu bleiben? Ein Sach- und Bilderbuch für Fachleute und Eltern zeigt humorvoll und informativ, wie man die Ressourcen von Kindern psychisch erkrankter Eltern mobilisieren kann. »Das Bilderbuch eignet sich auch hervorragend, um mit den Kindern über ihre Erfahrungen, Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse ins Gespräch zu kommen. Erst wenn die Kinder ermutigt werden, über sich, ihre Beziehungen und über andere Personen in ihrem Umfeld nachzudenken, lernen sie Schritt für Schritt, den Schutzschirm bei Belastungen zu aktivieren und ihre Ressourcen wirksam als Puffer einzusetzen.« Prof. Dr. Albert Lenz, Dipl.-Psychologe

      Lia und das R-Team
    • Starke Kinder brauchen starke Eltern

      Wegweiser für Betroffene, Eltern, Therapeuten und Pädagogen

      Wie erleben Kinder und Jugendliche das Zusammenleben mit psychisch erkrankten Eltern? Welche Auswirkungen kann die elterliche Erkrankung auf die Entwicklung der Kinder haben? Was stärkt die Kinder und hilft ihnen, mit der psychischen Erkrankung ihrer Eltern umzugehen? Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Schätzungsweise 33% der Bevölkerung leiden darunter. Damit erleben etwa drei Millionen Kinder jährlich einen Elternteil mit einer psychischen Erkrankung. Glücklicherweise finden die Alltagsprobleme, Belastungen und Beeinträchtigungen dieser Kinder zunehmend Beachtung in der Fachwelt. Dieser Ratgeber gibt einen Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen; zeigt ausführlich, welche Folgen für das Familiensystem auftreten kön­nen (Stigmatisierung, Tabuisierung, Isolation etc.); vermittelt einige verständliche Informationen zur Resilienz; beschreibt Möglichkeiten der Hilfestellung aus der Sicht der unterschiedlichen Akteure (Kinder/Jugendliche, Eltern, Familienangehörige, Erzieher/Lehrer); macht Aussagen zur Vernetzung, Transparenz und Kooperation; bietet eine umfangreiche Liste mit Internetadressen und Literatur.

      Starke Kinder brauchen starke Eltern
    • Wo ist Wilma?

      Ein Bilderbuch über Bindungsmuster

      Alarm: Erzieherinnenwechsel in der Kita! Die Kinder reagieren extrem unterschiedlich, aber die neue Erzieherin weiß das richtig zu deuten. Sie reagiert auf das unterschiedliche Bindungsverhalten der Kinder und weiß auch, wie sie die Eltern dafür sensibilisiert. Fachkräfte stecken meist tief im Praxisalltag. Der Brückenschlag zwischen theoretischem Wissen und der reflektierten Anwendung ist oft nicht leicht zu bewerkstelligen. Dieses Bilderbuch präsentiert das Wissen über frühkindliche Entwicklung und das Bindungsverhalten von Kleinkindern in einem Medium, das nicht nur pädagogische Fachkräfte, sondern auch die Eltern von Kleinkindern lieben. Mit der Darstellung der Bindungstheorie nach John Bowlby im Bilderbuch wurde eine Form gewählt, die auf einfache und anschauliche Weise Wissen vermittelt, zur Selbstreflexion einlädt und die Kommunikation mit Kindern und Eltern erleichtert. In der dargestellten Geschichte finden alle Beteiligten »angewandte Wissenschaft« zu Bindungs- und Beziehungsstrukturen, ihren Voraussetzungen und Mustern.

      Wo ist Wilma?
    • Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Dieses Buch beschreibt anhand von zwei ausgewählten Einrichtungen die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe von den 60er Jahren bis heute. Dabei werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche die stationäre Kinder- und Jugendhilfe in Zukunft einschlagen muss, um weiterhin handlungsfähig zu bleiben.

      Heimerziehung damals und heute