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Mario Tamme

    Apotheken in Bayern
    "Ich bin so traurig"
    • "Ich bin so traurig"

      • 101 páginas
      • 4 horas de lectura

      Vorliegende Publikation beschreibt das Schicksal der 48 jüdischen Bürger Landshuts zwischen den Jahren 1933 und 1942. Obwohl die Juden Landshuts fest in der lokalen Gesellschaft integriert waren, wurden sie nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten zunehmend diskriminiert und isoliert. Einige schafften es, rechtzeitig in die USA zu flüchten, andere hingegen fielen dem Holocaust zum Opfer. Die Schilderung der Lebenssituation der jüdischen Landshuter in der NS-Zeit wird ergänzt durch die Lebensbilder der einzelnen Personen. Der Titel ist ein wichtiger Beitrag zu Erforschung der NS-Geschichte der Stadt Landshut.

      "Ich bin so traurig"
    • Apotheken in Bayern

      • 304 páginas
      • 11 horas de lectura

      Der Beruf des Pharmazeuten nimmt eine herausragende Stellung innerhalb der verschiedenen Gewerbearten ein. Daher ist die Geschichte der Apotheken ein wichtiger Bestandteil der Wirtschafts- und Sozialgeschichte einer Stadt. Das Buch schildert die Entstehung und Entwicklung der ersten Apotheken in den Städten Landshut, Dingolfing, Erding und Vilshofen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung von Personengruppen, wie der Bader, Händler, Hebammen oder Kräuterfrauen, die den Apothekern widerrechtlich Konkurrenz machten. Entsprechend der städtischen Situation werden auch die medizinische Versorgung der ländlichen Räume und die Bedeutung der Klosterapotheken z. B. Aldersbach, ferner die Installation von Landgerichtsapotheken in den Städten Eggenfelden, Moosburg, Landau, Pfarrkirchen und Vilsbiburg thematisiert.

      Apotheken in Bayern