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Milan Bulaty

    Arbeitstage
    Bibliothek
    Humboldt-Universität zu Berlin, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    • Das Jacob und Wilhelm Grimm-Zentrum ist ein konzeptueller und städtebaulicher Bibliotheksentwurf von skulpturaler Gestaltung, der das Selbstverständnis der Humboldt-Universität zu Berlin als traditionsreiche, aber zugleich moderne und innovative Stätte für Lehre und Forschung von internationalem Rang gleichsam in ein Gebäude übersetzt. Gelegen zwischen der Spree und dem S-Bahn-Bogen, erhebt sich in unmittelbarer Nähe zur Museumsinsel eine zehngeschossige Gebäudefigur über die Berliner Traufkante hinweg und bildet einen weiteren bedeutsamen Stadtbaustein in der Berliner Kulturlandschaft. Im Mittelpunkt des Gebäudes und geschützt vom Lärm der Grossstadt befindet sich der abgetreppte Zentrale Lesesaal mit 252 Leseplätzen. Insgesamt zählt die Bibliothek sogar mehr als tausend öffentliche Arbeitsplätze in einem vielfältigen räumlichen Angebot. Mit über zwei Millionen Bänden in frei zugänglicher Aufstellung wurde das derzeit grösste Freihandmagazin in Deutschland geschaffen. Die feierliche Einweihung fand am 19. November 2009 statt.

      Humboldt-Universität zu Berlin, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    • Bibliothek

      • 112 páginas
      • 4 horas de lectura

      Fotoreportage über die neue Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin dokumentiert nicht nur die Ideen, die diesen Bau prägen, sondern widmet sich auch allgemein mit der Rolle und Funktion von Bibliotheken und insbesondere mit der Architektur, die den Büchern und ihren Lesern einen adäquaten Raum schafft. Fotografien von Barbara Klemm und Stefan Müller. Texte von dem Schriftsteller Martin Mosebach, dem Literaturwissenschaftler Peter von Matt, dem Architekten Max Dudler, dem Historiker Jörg Baberowski und dem Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme

      Bibliothek
    • „Arbeitstage“ erzählt aus der Ich-Perspektive eines tschechischen Emigranten mit jüdischen Wurzeln von der banalen bis skurrilen Alltagswirklichkeit eines langjährigen Bibliotheksdirektors in Berlin. In einem Geflecht aus Autobiographie und Fiktion, Vergangenheit und Gegenwart mischen sich Alltags- und Traumwelten, Gedanken- und Wunschkonstruktionen – historische, berufliche, familiäre und auch sexuelle. Die Erinnerungsfragmente an das Über- und Weiterleben der Eltern, die eigene Kindheit in der Tschechoslowakei, Flucht und Emigration über Rumänien in die Schweiz durchzieht, wie ein roter Faden, das Privateste und Menschlichste im fest strukturierten Tagesablauf innerhalb einer klar begrenzten räumlichen Oszillation im Berliner Berufsverkehr.

      Arbeitstage