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Regine Buschauer

    Mobile Räume
    Locative Media
    Sensing place
    • Sensing place

      • 132 páginas
      • 5 horas de lectura

      Was bedeutet es, wenn soziale Onlineplattformen und Geoinformationsdienste ihre Daten zusammenlegen? Wie verändert sich unser Verhalten, wenn wir per Smartphone abrufen können, welche Freunde sich gerade in der Nähe befinden? Wie lassen sich Sensoring- und Monitoring-Daten für die Planung urbaner Infrastrukturen nutzen? ‹Sensing Place› untersucht die mediale Durchdringung des urbanen Raums und fragt nach den Auswirkungen der Überlagerung von physischem Stadtraum und virtuellem Informationsraum. Elf künstlerische Positionen und vier theoretische Beiträge befassen sich mit den Auswirkungen dieser Verschmelzung auf unsere Wahrnehmung. Mit Arbeiten von Tino Timo Arnall, Jørn Knutsen und Einar Sneve Martinussen, Ursula Damm, fabric ch, Ulrich Fischer, Yolande Harris, Christina Kubisch, Christian Nold, Gordan Savičić, SENSEable City Lab, Mark Shepard und Corinne Studer.

      Sensing place
    • Locative Media

      Medialität und Räumlichkeit – Multidisziplinäre Perspektiven zur Verortung der Medien / Multidisciplinary Perspectives on Media and Locality

      • 306 páginas
      • 11 horas de lectura

      Mit der Konvergenz von Mobilfunk und Internet, GPS, digitaler Kartographie und Social Networks hat sich ein Feld »lokativer« Medien herausgebildet, denen in den heutigen Medientechniken und -praktiken eine zentrale Bedeutung zukommt. Die Beiträge des Bandes widmen sich diesem jüngsten Medienwandel und bieten Einblick in die Entwicklungen und Phänomene ortsbezogener Medien. In einem multidisziplinären Spektrum kritischer Beiträge beleuchtet der Band die Dynamik, den Hintergrund und die Formen »lokativer« Medientechniken sowie ihre Implikationen in der gegenwärtigen Mediengesellschaft und -kultur.

      Locative Media
    • Mobile Räume

      Medien- und diskursgeschichtliche Studien zur Tele-Kommunikation

      • 361 páginas
      • 13 horas de lectura

      Entgegen medieneuphorischer oder -kritischer Diskurse, welche die kommunikative Vernetzung als Raumüberwindung bzw. -auflösung begreifen, erweist sich »Raum« als ein Kernproblem der aktuellen Medien- und Kulturwissenschaft. Der Band schließt an diesen ›Spatial Turn‹ an und arbeitet die Potenziale einer relationalen Raumkonzeption aus, um Raum in seinem wechselseitigen Bezug zum Wandel der Kommunikation zu erfassen. In exemplarischen Studien zu historisch je ›neuen‹ Techniken zeigt er auf, wie sich Kommunikationsgeschichte - von Eisenbahn und Telegraphie bis hin zum Handy - auch als eine Geschichte wiederkehrender räumlicher Umbrüche präsentiert.

      Mobile Räume