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Heinzwerner Preuß

    Atomkerne und Elektronen
    Materie ist nicht materiell
    Struktur der Materie und chemische Bindung
    Materie ist nicht materiell. Die Bedeutung der Quantenchemie für unser Denken und Handeln
    Atomkerne und Elektronen
    Die Methoden der Molekülphysik und ihre Anwendungsbereiche
    • Atomkerne und Elektronen

      Eine kurze methodische Einführung

      • 132 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Komplexität von Systemen aus Elektronen und Atomkernen wird durch das Pauli-Prinzip und die Coulomb-Wechselwirkungen geprägt, die zu unzähligen möglichen Strukturen führen. Diese Strukturen können unter bestimmten Bedingungen in der Natur realisiert werden. Das Verhalten dieser Teilchen ist aufgrund ihrer Kleinheit akausal und lässt sich nur durch Wahrscheinlichkeitsaussagen beschreiben. Die theoretische Chemie hat die Aufgabe, diese komplexen Zusammenhänge zu formulieren und zu verstehen, wobei sie auch die physikalischen Aspekte der Chemie sowie verwandte Disziplinen wie Biochemie und Astrophysik berücksichtigt.

      Atomkerne und Elektronen
    • Materie ist nicht materiell

      • 239 páginas
      • 9 horas de lectura

      Mit diesem Buch erfüllt sich der Autor einen langgehegten Wunsch, die Prinzipien und Grundlagen der Wellenmechanik (Quantenmechanik) in der Anwendung auf die Materie und ihre Bausteine auch einem Leserkreis zugänglich zu machen, der zwar an den Fragen großes und ernstes Interesse hat und die Natur begreifen möchte, aber wegen unzureichendem Vorwissen in Physik und Mathematik zu keinem Verständnis kommen kann. Der Autor ist der Meinung, daß nur dieses Wissen und die damit verbundenen Konsequenzen die notwendigen Voraussetzungen dafür sind, sinnvoll und effektiv über Fragen der menschlichen Existenz und über menschliches Verhalten nachzudenken. Die Folgerungen aus diesem Wissen beeinflussen daher unmittelbar auch alle Bereiche menschlicher Einsicht und führen zu bindenden Lebensprinzipien, die damit letzen Endes aus den wellenmechanischen Erkenntnissen resultieren. Das Buch beginnt fast voraussetzungslos und der Autor spricht den Leser immer wieder unmittelbar in einem lockeren Stil an, um ihm auf diese Weise Mut gebend den Weg in diese letzlich komplexe und ungewöhnliche Mikrowelt zu ebnen.

      Materie ist nicht materiell