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Daniel Görlich

    Laufzeit-Adaption von Benutzungsschnittstellen für Ambient-Intelligence-Umgebungen mittels raumbasierter Benutzungsmodelle
    Die anlehnende Markennutzung für nicht ähnliche Produkte
    • Markeninhaber investieren mitunter astronomische Summen in die Werbung und erwarten einen möglichst umfassenden Schutz ihrer Marken. Es sind vielfach Tendenzen zu erkennen, diesem Wunsch nachzukommen. Dabei wird aber zu selten danach gefragt, warum und in welchem Umfang der Markenschutz wirklich erforderlich ist. Daniel Görlich widmet sich der Beantwortung dieser Frage und zeigt auf, dass die Rechtfertigung für das Markenrecht nicht unzweifelhaft ist. Die ermittelten Begründungsdefizite offenbaren Schwächen des markenrechtlichen Schutzes gerade dann, wenn es um Markennutzungen durch branchenfremde Dritte geht. Um insbesondere solche Fälle einer angemessenen Lösung zuzuführen, wird eine umfassende Abwägung der betroffenen Interessen vorgeschlagen. Diese wird über einen Katalog verschiedener Kriterien realisiert, welche der Rechtfertigung und damit der Natur des Markenrechts Rechnung tragen.

      Die anlehnende Markennutzung für nicht ähnliche Produkte
    • Summary Several approaches to a more user-friendly development and design of technical devices have been defined, such as the Useware Development Process pursued by the Center for Human-Machine-Interaction (ZMMI), but they all restrain to support the development of merely single devices or device families, at best. There is no user-centered approach allowing for the specification and formalization of a technologically equipped environment in its entirety.

      Laufzeit-Adaption von Benutzungsschnittstellen für Ambient-Intelligence-Umgebungen mittels raumbasierter Benutzungsmodelle