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Li Jiang

    Das Mädchen mit dem roten Tuch
    • Die chinesische Kulturrevolution wird eindringlich aus der Perspektive eines 12-jährigen Mädchens geschildert. Die packende Autobiographie beschreibt die anfängliche Begeisterung für Maos Ideen, die sich jedoch bald in eine existenzielle Bedrohung für die gesamte Familie verwandelt. Die Autorin, Ji-li Jiang, geboren 1954 in Shanghai, arbeitete zunächst als Lehrerin und wanderte 1984 in die USA aus. Nach ihrem Studium an der Universität von Hawaii war sie in der Hotelbranche tätig und später in der Finanzbuchhaltung eines Unternehmens im Gesundheitswesen. 1992 gründete sie die Firma „East West Exchange“, um den kulturellen Austausch zwischen China und westlichen Ländern zu fördern. Heute lebt sie in San Francisco. In ihrem ersten Jugendbuch beschreibt sie ihre Kindheit und die Veränderungen, die die Kulturrevolution mit sich brachte. Die Erzählung beginnt mit der Freude und dem Stolz des Mädchens, das von seinen Eltern geliebt und geachtet wird. Mit dem roten Halstuch der Jungen Pioniere um den Hals blüht sie auf, bis das schicksalhafte Jahr 1966 beginnt, das alles verändert.

      Das Mädchen mit dem roten Tuch