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Ana Marta González

    Reflexion, Gefühl, Identität im Anschluß an Kant
    Culture as mediation
    Practical rationality
    Naturaleza y dignidad
    • Practical rationality

      • 241 páginas
      • 9 horas de lectura

      Dieser Band vereint Beiträge zu fundamentalen Strukturen praktischer Rationalität in der Handlungsphilosophie und normativen Ethik: Intentionalität, Normativität und Reflexivität. Der Begriff „Intentionalität“ umfasst Probleme, die mit der teleologischen und zeitlichen Struktur praxisorientierter Rationalität verbunden sind. „Normativität“ bezieht sich auf eine Gruppe von Problemen, die nicht einfach auf die intentionale Natur menschlichen Handelns reduziert werden können, auch wenn dieser Begriff einen Bezug zu Nutzen oder Wert einschließt. Schließlich verweist „Reflexivität“ auf die Verbindung der normativen Dimension der Vernunft mit den möglichen Handlungsumständen und der moralischen Empfänglichkeit des Handelnden, was im moralischen Urteil erfahrbar wird.

      Practical rationality
    • Culture as mediation

      • 361 páginas
      • 13 horas de lectura

      Dieses Buch bietet eine begriffliche Klärung von Kants Auffassung von Kultur, einem bislang wenig systematisch untersuchten Aspekt seines Denkens. Die Autorin verfolgt dabei das Ziel, die vielfältigen Bedeutungen des Begriffs „Kultur“ zu beleuchten, und ist überzeugt, dass Kants Moralphilosophie einen methodischen Rahmen bietet, um die zunehmende Relevanz von „Kultur“ im modernen Denken zu verstehen. Sie geht davon aus, dass die Entstehung von Kultur als relativ autonomes Reich in Kants Ablehnung, der Natur eine Rolle bei der moralischen Norm zuzuweisen, und in seiner Forderung, dass die moralische Norm allein durch reine Vernunft definiert werden soll, impliziert ist. Kultur wird somit als ein mittleres Terrain verstanden, das weder empirische Natur noch reine Moral ist. Daher lässt sich Kultur entweder aus der Perspektive der Natur oder der Moral betrachten, was als „Kants explizite Darstellung der Kultur“ bezeichnet werden kann. Hinter dieser expliziten Beschreibung verbirgt sich jedoch eine implizite Auffassung von Kultur als „Projektion der menschlichen Subjektivität“. Diese letzte Beschreibung, die eine Konsequenz des kritischen Vorhabens darstellt, gilt als Kants eigenständigster Beitrag zur Philosophie der Kultur.

      Culture as mediation
    • The present collection brings together a number of studies interested in highlighting the role of reflexivity and sentiment in Kant’s philosophy. If philosophy is by definition a reflective endeavor, Kant’s writings document a particularly powerful philosophical enterprise; not only because he constitutes reflexivity itself into the cornerstone of philosophical method, but also because, in doing so, he unveils fundamental structures of human subjectivity. Authors in this volume have succeeded in highlighting how Kant’s commitment to reflexivity represents a privileged gateway of exploring the complexity and richness of human experience. Aesthetic and moral experiences are particularly eloquent in this regard: aesthetic and moral sentiments represent for Kant a particular site of human reflexivity, which bring to light a specifically human world, marked by different kinds of normativity, in the midst of which humans actually live.

      Reflexion, Gefühl, Identität im Anschluß an Kant