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Bertram Quadt

    Was wär denn um's Leben ohne Jagen
    Wie lob’ ich mir die drei: Wald, Wild und Jagerei!
    Miniaturen und drei, vier größere Gemälde
    Jagdgänge
    Blattjagd
    Jagdgedanken
    • Jagdgedanken

      Ein Hochstand-Brevier

      In unserer schnelllebigen Leistungsgesellschaft wird die Jagd für viele durch den selbstauferlegten Erfolgsdruck zum zusätzlichen Job, in dem man Termine und Abschusspläne einhalten, sich um tausenderlei Dinge im Revier, die Ausbildung der Hunde kümmern und Wildschaden verhindern muss. Hat man beim Ansitz mal Muße, wird sofort das Handy gezückt, Nachrichten gecheckt, soziale Netzwerke durchstöbert etc. Effektivität und Effizienz bestimmen das Handeln, die umgebende Natur verkommt zur austauschbaren Kulisse und die potentielle Beute zur beliebigen Ablenkung. Um wie viel erfüllender ist es, sich von diesen Zwängen freizumachen, das Handy einmal auszuschalten, beiseite zu legen und sich mit Haut und Haaren auf das Jagen einzulassen. Bertram Graf Quadt kennt beides und erzählt von seinen eigenen Gedanken in solch besonderen Stunden. Gedanken und Geschichten, wie sie sich aus dem Spannungsfeld zwischen Alltag, der Jagd und der Familie ergeben. Manche kritisch, viele mit einem zwinkernden Auge, aber keine davon ohne ganz viel Herzblut und Passion.

      Jagdgedanken
    • Bertram Graf Quadts Leidenschaft ist die Rehwíldjagd, sowohl auf dem Kontinent als auch in England konnte er Erfahrungen sammeln. Unterhaltsam und mit vielen praktischen Tipps schildert er die aufregende Jagd auf den roten Bock zur Blattzeit. Mit zahlreichen Praxisinfos, Zeichnungen und Fotos. Ein echter Ratgeber für jeden Rehwildjäger!

      Blattjagd
    • Der neue Quadt ist da. Dem „jagenden Baron“ Cramer-Klett folgt der jagende Graf. Mit sprachlicher Finesse gewürzt sind die Bücher von Bertram Graf Quadt etwas für den Leser mit Verstand und dem Wunsch nach niveauvoller Unterhaltung. Humorvoll, hintergründig und neu: KURZ! Kurze Geschichten waren sein Fall eigentlich nicht, bis Bertram Graf Quadt in Miniaturen auch sein Talent entdeckte eigentlich alltägliches auf und um die Jagd in wundervoller Sprache verpackt, meisterhaft zu erzählen. Quadts Bücher fordern, aber sie geben einem Unterhaltung auf höchstem Maße zurück.

      Jagdgänge
    • Jagdliche Passion und bewusstes Erleben sind die Zutaten, die die Tiefe von Quadts Jagderzählungen ausmachen. In seinem dritten Buch nimmt er uns wieder mit in die reichen Reviere seines jagdlichen Schaffens, lässt schrullige Jägergestalten und einmalige Begebenheiten miterleben und nachfühlen. Dabei sind es oft die kleinen, ganz persönlichen Geschichten am Rande des großen Geschehens, die den Leser zum Nachdenken bringen und dazu einladen, sich selbst wiederzufinden in den Erinnerungen an Drückjagdstände, fordernde Pirsch und der liebevollen Auseinandersetzung mit dem, was wir zum Jagen alles so zu brauchen glauben.

      Miniaturen und drei, vier größere Gemälde
    • Lange hat kein Jagdbuchautor so schnell einen so unnachahmlichen Stil entwickelt wie Bayern-Enkel Bertram von Quadt. Doch seine Jagderzählungen spielen im Hier und Jetzt und man merkt gleich, dass da einer schreibt, der sein Leben der Jagd gewidmet hat. Von lustigen Begebenheiten in heimischen Revieren, vom Gamsjagern und dem liebenswerten Drumherum auf der Jagd – wer einmal Gefallen an Quadts Erzählungen gefunden hat, wird diesen zweiten Band des Erfolgsautors lange erwartet haben.

      Wie lob’ ich mir die drei: Wald, Wild und Jagerei!
    • „Was wär denn um’s Leben ohne Jagen?“ Diese Zeile aus einem alten bayerischen Volkslied bringt die inzwischen rund 26-jährige Jagdleidenschaft des Autors auf den Punkt. Ob auf Rehböcke im württembergischen Allgäu oder den westenglischen Cotswolds, auf Sauen in Spanien oder dem niederösterreichischen Weinviertel, auf Fasan oder Huhn, Großen oder Kleinen Hahn: In jeder seiner von jagdlicher Faszination geprägten Erzählungen ist die Achtung vor Natur und Kreatur, vor Mitgeschöpf und Schöpfung spürbar und erlebbar. Bertram Graf Quadt, geboren 1966 in Ravensburg, stammt aus einer Familie, in der die Jagd seit Generationen eine zentrale Rolle spielt. Zu den jagdliterarischen Vorbildern des Hörfunkjournalisten zählen Autoren wie Gagern, Nolcken oder Cramer-Klett. Mit diesem Buch legt er sein Erstlingswerk vor.

      Was wär denn um's Leben ohne Jagen