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Oscar A. H. Schmitz

    16 de abril de 1873 – 17 de diciembre de 1931

    Oscar Schmitz fue un cotizado escritor social alemán y miembro de la Bohème de Múnich, contribuyendo significativamente al desarrollo de la literatura fantástica. Su obra juega con temas tabú como el erotismo, el satanismo, el sadismo, la religión, la muerte y la intoxicación. Los viajes de Schmitz por Europa, el norte de África y Rusia, junto a su cuñado Alfred Kubin, moldearon su perspectiva única y su estilo literario, dejando una marca imborrable en el género.

    Serr von Depinfter
    Geschichten im Zwielicht 2 Mark
    Das Dionysische Geheimnis
    Wenn wir Frauen erwachen
    Haschisch
    The tapestries of the Vienna imperial court
    • Geschichten im Zwielicht 2 Mark

      Die Eigenart der Schmitz'schen Erzählungskunst tritt in diesen sorgfältig ausgewählten Geschichten aufs Glücklichste zu Tage

      Geschichten im Zwielicht 2 Mark
    • Mely, Amélie oder Amalie Sanders – je nach Stimmungslage und Alter – ist eine junge Dame aus Norddeutschland, die im München der Jahrhundertwende als Künstlerin und Dame der Gesellschaft Karriere machen möchte. Trotz ihrer Versuche, sich in das bunte Faschingstreiben zu stürzen und einer kurzen Ehe, bleibt sie unzufrieden mit ihrer Stellung und der Welt. Nach einer Scheidung taumelt sie wie ihr Bruder Hermann ziellos durch die Bohème. Schließlich findet sie Erfolg, als sie unter dem Pseudonym Amalasunta einen Schlüsselroman veröffentlicht. Oscar A. H. Schmitz, selbst Teil der Münchner Bohème, schuf ein umfangreiches Werk, das heute weitgehend vergessen ist. Bei seinem ersten Erscheinen 1912 sorgte der Roman für Widerspruch unter den Abgebildeten, darunter Persönlichkeiten wie Franziska Gräfin zu Reventlow und Stefan George. Die Herausgeber, Monika Dimpfl und Carl-Ludwig Reichert, forschen und arbeiten weiterhin in München. Franz Hessel, ein Zeitgenosse, bemerkte die Taktlosigkeit in Schmitz' Werk, das lebende Vorbilder ausschließt, aber dennoch Orgien von Taktlosigkeit feiert. Die Darstellung des Künstlerlebens wird als "Schwabinger Ferkelei" bezeichnet, und trotz der kritischen Betrachtung wird das Buch sicherlich gelesen werden.

      Bürgerliche Bohéme