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Aina Urdze

    Ideophone in Europa
    Linguistik im Nordwesten
    Non-prototypical Reduplication
    • Non-prototypical Reduplication

      • 300 páginas
      • 11 horas de lectura

      As “reduplication” is a continuously discussed topic in the field of linguistic typology and morphology there is still the need to reach a deeper understanding of reduplicative processes. This volume aims to explore the boundaries of reduplication proper from an outside angle, i. e. by looking into non-prototypical cases which challenge the formal and functional criteria for reduplication proper. The articles selected cover various linguistic areals from Southeast Asia, Africa and Europe. Abbi explores echo formations and reduplicative expressives in Southeast Asia. Anderson presents an in-depth study on various reduplication phenomena in the Munda language family. Nintemann addresses a formal problem of reduplication proper in Bantu languages. Finkbeiner discusses a case of triplication in German, contrasting it with the framework of reduplication. Kallergi & Konstantinidou provide an detailed insight into several kinds of echo formations in Modern Greek, including diachronic aspects. Rozhanskiy’s focus is on unexpected reduplicative patterns found in the formation of Komi ideophones. Stolz delivers a thorough crosslinguistic investigation on reduplicative phenomena, favouring the canonical approach over the prototype method.

      Non-prototypical Reduplication
    • Linguistik im Nordwesten

      • 148 páginas
      • 6 horas de lectura

      German: Dieser Band versammelt eine Auswahl von Beiträgen, die auf dem 4. Nordwestdeutschen Linguistischen Kolloquium (NWLK) am 2. und 3. Dezember 2011 im Gästehaus der Universität Bremen präsentiert wurden. Der Tradition der Kolloquiumsreihe folgend nutzten die über 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Veranstaltung, um einander sowie dem größtenteils studentischen Publikum den neuesten Stand der eigenen Forschungen vorzustellen, ohne durch die Vorgabe eines Oberthemas inhaltlich eingeschränkt zu sein. Die thematische Bandbreite der hier vertretenen Beiträge erstreckt sich von Phonologie und Morphologie über Kognitive Linguistik bis zur Semiotik.

      Linguistik im Nordwesten
    • Diese Dissertation aus dem Jahr 2009 bietet eine umfassende Analyse der Geräuschverben der lettischen Sprache, einer bedeutenden Untergruppe der Lautverben. Diese Verben zeichnen sich durch eine charakteristische Konsonantenabfolge im Stammauslaut aus, typischerweise die Sequenz Plosiv + Sibilant + Plosiv, wie bei den Verben čikstēt ‘quietschen’ und tarkšķēt ‘scheppern’. Die Untersuchung beleuchtet die Herkunft und Funktionen dieser Lautfolgen und beschreibt die Geräuschverben als vollwertige Mitglieder des lettischen Verbalsystems. Dabei wird ihr Derivationspotenzial, ihre spezifische Semantik und ihr Verhältnis zu lautnachahmenden Interjektionen betrachtet. Es zeigt sich, dass Geräuschverben überwiegend für Lautereignisse unbelebter Natur verwendet werden, was ihre Zugehörigkeit zum expressiven Wortschatz des Lettischen unterstreicht. Die Arbeit ist nach Sprachebenen gegliedert und umfasst Kapitel zu Phonologie, Morphonologie, Morphologie, Semantik und Syntax. Zudem wird ein kurzer Einblick in die Erforschung litauischer und estnischer Lautverben gegeben. Der Anhang enthält ein umfangreiches Lexikon der Geräuschverben, das nicht nur die Datengrundlage der Untersuchung offenlegt, sondern auch als praktisches lettisch-deutsches Spezialwörterbuch dient.

      Ideophone in Europa