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Josef Naef

    Eine Management-Ethik
    Wirtschaftsliberalismus
    Ökonomie für die Menschen
    Plädoyer für eine neue Wirtschaftspolitik
    Ethik für Führungspersonen
    Eine philosophische Management-Ethik
    • Eine philosophische Management-Ethik

      Ein Problemorientierter Ansatz auf der Grundlage des Kritischen Rationalismus

      • 424 páginas
      • 15 horas de lectura

      Die zunehmende Forderung nach ethischen Standards in der Wirtschaft wird durch das schwindende Vertrauen in Unternehmen und das Wirtschaftssystem verstärkt. Josef Naef analysiert die Kluft zwischen Arm und Reich und entwickelt auf Basis des Kritischen Rationalismus eine fundierte Problematik der Wirtschaftsethik. Er präsentiert ethische Management-Prinzipien und beleuchtet sowohl die Motivation zur Umsetzung als auch die praktischen Möglichkeiten der Implementierung dieser Prinzipien. Das Buch richtet sich an Führungskräfte, die in der Lage sind, ethische Standards im Management zu etablieren.

      Eine philosophische Management-Ethik
    • Viele Führungspersonen sind der Meinung, dass in der modernen Wirtschaftswelt Ethik und Erfolg nicht mehr zusammenpassen. Andere wiederum vertreten die Ansicht, dass in ihrem Führungsalltag die Aufnahme ethischer Anliegen selbstverständlich sei. Die erste Meinung ist falsch. Die zweite gefährlich, weil gerade dieses Selbstverständnis dazu führt, dass Ethik in den Hintergrund gerät. „Der Mensch hat neue Welten geschaffen – die Welt der Sprache, der Musik, der Dichtung, die Welt der Wissenschaft. Und die bedeutendste von ihnen ist die Welt der moralischen Forderungen – der Forderungen nach Gleichheit, Freiheit, nach Hilfe für die Schwachen.“ Karl R. Poppe

      Ethik für Führungspersonen
    • Eine florierende Wirtschaft hat positive Effekte auf die Gemeinschaft, wie Arbeitsplätze, Lohnerhöhungen und die Sicherung sozialer Leistungen. In den letzten dreißig Jahren hat sich der Neoliberalismus durchgesetzt, der besagt, dass das Gemeinwohl durch die Maximierung des Eigennutzens der Wirtschaftsakteure gesteigert wird. Dies führte zu einem unvollendeten Standortwettbewerb um Liberalisierung, Deregulierung, Freihandel und Steuersenkungen. Obwohl die neoliberale Wirtschaftspolitik in den letzten Jahrzehnten ein enormes Wirtschaftswachstum erzeugte, zeigen sich zunehmend die negativen Begleiterscheinungen, insbesondere die Umweltzerstörung. Der grundlegende Irrtum des Neoliberalismus ist nicht länger zu verbergen: Die Maximierung von Eigennutz und Gewinn hat den ethisch-moralischen Zusammenhalt zwischen Freiheit und Verantwortung untergraben. Die Verantwortungslosigkeit der Wirtschaftsakteure, insbesondere der Konzerne, erreicht beispiellose Ausmaße. Die drängenden gesellschaftlichen Probleme können durch den gegenwärtigen Wirtschaftsliberalismus nicht gelöst werden, da dieser als Hauptverursacher gilt. Es bedarf einer liberalen politischen Alternative, die die Verantwortung für das Gemeinwohl nicht dem Markt und Wettbewerb überlässt. Der bewährte Ordoliberalismus bietet hierfür eine Lösung.

      Plädoyer für eine neue Wirtschaftspolitik
    • »Ideologie ist sicher jede Schein-Theorie, die als politische Waffe verwendet wird, und deren Motivationskraft meist in umgekehrtem Verhältnis zu ihrem Erkenntniswert steht. In diesem Sinn ist der Ökonomismus, um den es in dieser Schrift geht, ohne Zweifel Ideologie und verdient damit, um der Wahrheit willen destruiert zu werden.« Hans Albert »Die Ökonomie als Wissenschaft muss und wird lernen, dass wir wieder mehr die Geschichte verstehen müssen und weniger in Hochachtung vor mathematischen eindrucksvollen Modellkonstruktionen ohne echten marktwirtschaftlichen Gehalt erstarren dürfen.« Silvio Borner

      Ökonomie für die Menschen
    • Der dominierende Wirtschaftsliberalismus ist eine Ideologie, die primär die Interessen mächtiger Wirtschaftsakteure bedient. Mit dem bedenklichen Ergebnis, dass für sehr viele Menschen die Voraussetzungen zur Freiheit nachweislich schwinden. »Wir müssen Institutionen ersinnen, die es uns erlauben, die ökonomische Macht auf demokratische Weise zu kontrollieren, und die uns Schutz vor der ökonomischen Ausbeutung gewähren.« Karl R. Popper

      Wirtschaftsliberalismus
    • Eine Management-Ethik

      Für eine verantwortungsbewusste Unternehmensführung

      „Nur eines bin ich bereit zuzugeben: daß wir dümmer sind als je zuvor und unkritisch dem gegenüber, was zu glauben gerade modern ist. Aber das wird nie gerne gehört und sicher auch nicht geglaubt.“ Karl R. Popper

      Eine Management-Ethik