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Werner D. Inka

    Gesprächsstoff
    Fleisch!
    "Ich will jeden Tag die Welt ein bisschen besser machen"
    Alles außer Sex!
    Schöner trinken
    Berichte zwischen Morgen und Grauen
    • Berichte zwischen Morgen und Grauen

      • 131 páginas
      • 5 horas de lectura

      Sven Johne verfolgt einen konzeptuellen Ansatz der dokumentarischen Fotografie. Wie ein investigativer Reporter nähert er sich gesellschaftlichen Phänomenen, recherchiert Hintergründe medialer Berichterstattung und besucht die erwähnten Orte, um sie zu dokumentieren. Dabei entstehen Fotos, Texte, Videos und Archivsammlungen, die konzeptionell verbunden und hinsichtlich ihrer Authentizität hinterfragt werden. Oft sind es kleine Meldungen und Randnotizen aus der lokalen Presse – etwa zu Selbstmorden, Schiffsuntergängen oder Amokläufen –, die Johne zur Spurensuche anregen. Unter einem Brennglas lässt er individuelle Schicksale oder außergewöhnliche Einzelfälle zu exemplarischen Porträts des gesellschaftlichen Status Quo werden. Johnes zyklisch angelegte Arbeiten verschmelzen Fiktion mit Wirklichkeit: Nicht die Wahrheit der Meldungen ist entscheidend, sondern das, was erzählt wird in Relation zur Welt. Die Elemente seiner Arbeiten fungieren als scheinbare oder echte Beweise von Einzelschicksalen, die Ausdruck der gegenwärtigen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Konstellationen sind. Johne, geboren 1976 auf Rügen, lebt und arbeitet in Berlin. Seine Werke sind in zahlreichen nationalen und internationalen Sammlungen vertreten und waren unter anderem im Center for Photography in Barcelona, im Kunstmuseum Bonn, Kalmar Kunstmuseum und im ZKM – Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe, zu sehen.

      Berichte zwischen Morgen und Grauen
    • Die Autoren sitzen in einer Bar, in einer Kneipe, in einer Weinstube oder auch am Wasserhäuschen und führen Gespräche über das Trinken. Dabei werden auch existenzielle Fragen beantwortet: Warum? Was? Wie viel? Wann? Wo? Wie oft? Mit wem? Aber auch: Wann nicht? Der Titel deutet es bereits an: Das Buch versteht sich als Plädoyer für den Genuss und für die schönen Aspekte des Trinkens – mit Betonung auf „Kultur“. Ausgehend von bekannten Frankfurter Lokalitäten entführen die prominenten Autoren ihre Leser hinaus in die Welt, zu humorvollen Begebenheiten, letztgültigen Fragestellungen und unabweisbaren Antworten jenseits des schnöden Realitätsprinzips. Ein Buch von Werner D’Inka und Rainer M. Gefeller, mit Zeichnungen von Greser & Lenz.

      Schöner trinken
    • D’Inka und Gefeller, krisenerprobte Fahrensmänner in Kulinarik, Trinkkultur, Rauchwaren und Lifestyle, präsentieren erneut eine illustre Schar von Gesprächspartnern aus der Region, um Fragen über Fragen zu stellen: Gehört die Pizza eigentlich zu Deutschland? Wie pafft man Zigarren richtig? Verdrängt Döner die Bratwurst? Wie strampelt es sich professionell und trotzdem mit Genuss auf dem Fahrrad? Wie schon bei den Erfolgstiteln „Schöner trinken“ und „Fleisch!“ garnieren Greser & Lenz wieder die besten Bonmots und Erkenntnisse mit unvergleichlich feinem Pinselstrich. Ein Buch für Denker und Genießer!

      Alles außer Sex!
    • Werner D’Inka und Peter Lückemeier haben Volker Bouffier auf den Zahn gefühlt, und zwar gleich mehrfach. Anders als in ihren Interview-Formaten für die F. A. Z. („Gesprächsstoff“) oder auch Rhein-MainTV haben sie den hessischen Landesvater nicht nur zu einem Termin getroffen und gesprochen. Volker Bouffier stand für eine ganze Reihe von Gesprächen zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen sowohl mit hessen- als auch bundes- und europaweiter Relevanz zur Verfügung. Seine Antworten werden in diesem schönen Gesprächsband ediert.

      "Ich will jeden Tag die Welt ein bisschen besser machen"
    • An Deutschlands Esstischen tobt ein Kulturkampf. Darf man Fleisch überhaupt noch essen? Die beiden Autoren dieses Buches, Werner D’Inka und Rainer M. Gefeller, antworten gut gelaunt: Auf jeden Fall! Für sie gehört Fleisch zu einer schmackhaften Mahlzeit dazu. Bei einer Erkundungstour durch Spitzen-Restaurants, Imbiss-Stuben, Wurstküchen und auch auf der Pirsch im Wald sprechen sie mit kundigen Mitessern über ihr Thema. Und sie probieren alles, was ihnen auf den Teller kommt. Am Ende steht die Erkenntnis: Soll doch jeder essen, was er will. Für die beiden Autoren bedeutet das: Ohne Fleisch ist alles irgendwie fad. Mit Illustrationen von Greser & Lenz.

      Fleisch!
    • Moritz Landgraf von Hessen erzählt über seine Entführung, Marika Kilius über ihre ehrgeizige Mutter, Anne-Marie Steigenberger über Disziplin: In ihren Interviews für den Regionalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung entlocken Herausgeber Werner D’Inka und Lokalchef Peter Lückemeier prominenten Zeitgenossen interessante Ansichten und Einblicke in deren Leben. Bei der Auswahl ihrer zwanzig Gesprächspartner verfahren die beiden F. A. Z.-Journalisten ganz einfach: Sie sprechen nur mit Personen, die sie interessieren.

      Gesprächsstoff