+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Michael Lysander Fremuth

    Die Europäische Union auf dem Weg in die Supranationalität
    Vereinte Nationen: Jubilate?
    Menschenrechte
    Glückseligkeit des Drachens
    • Dieser Band der Schriftenreihe der DGVN NRW e. V. enthält im Wesentlichen die Beiträge der Referenten der Seminarreihe zum Thema „Glückseligkeit des Drachens – die Philosophie des Glücks in Bhutan und anderswo“, welche die Deutsche Bhutan Himalaya Gesellschaft (DBHG) und die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) in Zusammenarbeit mit der Universität zu Köln im Frühjahr 2010 veranstaltet haben. Darüber hinaus enthält er ergänzende Beiträge und Dokumente zu den drei konzentrischen Kreisen von Glücksforschung, Bhutans Erfahrung mit dem Staatsziel „Gross National Happiness“ und dem Diskurs um das Maß von Fortschritt und nachhaltiger Entwicklung sowie zu der Frage der Glückseligkeit als Staatszielbestimmung in Deutschland.

      Glückseligkeit des Drachens
    • Der vorliegende Band bietet eine Einführung in den internationalen und regionalen Menschenrechtsschutz und eine Sammlung von Menschenrechtsdokumenten. Er richtet sich an Studierende, Praktiker_innen, Journalist_innen und interessierte Bürger_innen und vermittelt einen umfassenden Überblick über die Strukturen des Menschenrechtsschutzes. Der erste Teil definiert den Begriff der Menschenrechte, klassifiziert verschiedene Arten und erläutert deren Bedeutung, Begründung und Geschichte. Zudem wird die Verantwortung der Staaten für den Schutz der Menschenrechte auf internationaler Ebene, insbesondere durch die Vereinten Nationen, sowie auf regionaler Ebene behandelt. Eine exemplarische Prüfung einer Menschenrechtsverletzung und ein Ausblick auf aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen runden diesen Teil ab. Der zweite Teil enthält eine annotierte Auswahl wichtiger historischer, internationaler und regionaler Menschenrechtsdokumente, darunter einige erstmals in deutscher Sprache. Dr. Michael-Lysander Fremuth, Akademischer Rat und Habilitand an der Universität zu Köln, lehrt und forscht im Bereich Völker-, Europa- und Verfassungsrecht mit einem Schwerpunkt auf Menschenrechten. Er ist Mitbegründer und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen in Nordrhein-Westfalen sowie Mitglied des Bundesvorstands der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen und engagiert sich auch bei Amnesty International.

      Menschenrechte
    • Dieser dritte Band der Schriftenreihe der DGVN NRW e. V. dokumentiert im Wesentlichen Veranstaltungen, welche die DGVN in den Jahren 2013 und 2015 mit den Themenschwerpunkten Frieden & Sicherheit sowie Menschenrechte durchgeführt hat. Von besonderer Bedeutung war dabei die Bonner Menschenrechtskonferenz, die anlässlich des 20. Jubiläums der Wiener Menschenrechtskonferenz und des 65. Jubiläums der Annahme der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte eine Bilanz des aktuellen Standes der Menschenrechte gezogen hat. Daneben finden sich Beiträge des Kölner Drohnen-Symposiums, das sich der Bewertung des Einsatzes unbemannter Luftfahrzeuge aus verschiedenen Perspektiven gewidmet hat. Neben einem Beitrag, welcher die Model-United-Nations-Simulationen und den Beitrag der DGVN NRW dazu vorstellt, finden sich schließlich auch zwei Kommentare zum 70-jährigen Jubiläum der Vereinten Nationen im Jahr 2015. Damit reflektiert der Tagungsband einen Ausschnitt der breiten Aktivitäten des nordrhein- westfälischen Landesverbandes der DGVN und leistet einen Beitrag zu aktuellen Diskussionen. Autor*innen: Volker Beck, Michael Lysander Fremuth, Horst Köhler, Flavia Pansieri, Christian Schaller, Hanns Schumacher, Christian Tomuschat, Thomas Weiler sowie Isabel Kristina Düsterhöft, Inga Meta Matthes und Nina Schniederjahn in einem gemeinsamen Beitrag.

      Vereinte Nationen: Jubilate?
    • Die europäische Integration hat dem Kontinent eine Zeit des Friedens und Wohlstands gebracht. Sie fußt auf dem Konzept der Supranationalität, das insbesondere mit der Europäischen Gemeinschaft verbunden wird. Die vorliegende Arbeit untersucht die Rechtsnatur der Europäischen Union und zeigt, dass auch sie - partiell - an der Entwicklung von der intergouvernementalen Zusammenarbeit zu supranationalen Organisationen teilhat. Dies bedingt ein neues Verständnis von souveräner Staatlichkeit in Europa. Abschließend unternimmt die Arbeit einen Ausblick auf die Situation nach dem Lissabonner Vertrag.

      Die Europäische Union auf dem Weg in die Supranationalität