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Arne Jansch

    Taktische Notfallmedizin
    Organisation von Krankenhäusern und Katastrophen
    Klinik in der Krise
    • Klinik in der Krise

      Organisation bei Notlagen und Katastrophen

      • 178 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Analyse von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere Krankenhäusern, beleuchtet deren komplexe Strukturen und die besondere Vulnerabilität gegenüber außergewöhnlichen Situationen. Trotz der hohen Anzahl hilfsbedürftiger Patienten ist der Vorbereitungsstand unzureichend, was auf notwendige organisatorische Veränderungen hinweist. Das Werk untersucht die Organisationstheorie und Führungsansätze in Krankenhäusern sowie internationale Krisenmanagementsysteme. Ziel ist es, die Dringlichkeit und Umsetzung bedarfsgerechter Lösungen sowie die umfassende Schulung von Mitarbeitern und Führungskräften zu betonen.

      Klinik in der Krise
    • Die Arbeit untersucht die Komplexität von Krankenhäusern als Systeme der medizinischen Versorgung, insbesondere in Krisensituationen, und beleuchtet die Herausforderungen, die durch eine steigende Anzahl hilfsbedürftiger Patienten entstehen. Sie zeigt auf, dass viele deutsche Krankenhäuser unzureichende Vorbereitungen für außergewöhnliche Ereignisse treffen und oft nur suboptimale Pläne im Rahmen von Zertifizierungen entwickeln. Zudem wird der hohe Planungsaufwand für mittlere Versorgungsstufen thematisiert und die problematische Rolle externer Fachberater in der Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden angesprochen.

      Organisation von Krankenhäusern und Katastrophen
    • Taktische Notfallmedizin

      Grundlagen, Bedeutung für den Rettungsdienst und die Anwendung bei Amoklagen

      Die Taktische Notfallmedizin in Deutschland ist ein aufstrebendes Feld, das insbesondere vom Rettungsdienst zur Unterstützung der Polizei in speziellen Situationen, wie Amokläufen, eingesetzt wird. Die Arbeit untersucht, ob der Regelrettungsdienst mit seinem aktuellen Ausbildungs- und Ausstattungsstand in der Lage ist, solche Herausforderungen zu bewältigen, da oft viele Patienten mit begrenzten Ressourcen versorgt werden müssen. Herkömmliche Ausbildungssysteme, die einen schnellen Transport kritischer Patienten vorsehen, sind hier nicht immer anwendbar. Im Rahmen mehrerer Trainings in Schleswig-Holstein wurde die Problematik der regulären Ausstattung und Ausbildung im Vergleich zu den Prinzipien des „Tactical Emergency Medical Support (TEMS)“ analysiert, einem international anerkannten Bereich der präklinischen Notfallmedizin. Notwendige Änderungen in Ausbildung und Ausstattung sowie erforderliche Techniken werden detailliert beschrieben. Die Schwerpunkte liegen auf der Versorgung von Schuss- und Explosionsverletzungen sowie der effektiven Blutstillung, einschließlich Algorithmen für den Einsatz von Tourniquets und Hämostatika. Zudem werden die speziellen Rahmenbedingungen und moderne Traumamanagementsysteme behandelt, ebenso wie die Sichtung und Versorgung bei Massenverletzten und der Patiententransport. Abschließend wird die Basis für ein realistisches und zeitgemäßes Einsatztraining erörtert, das Rettungsdienst und Pol

      Taktische Notfallmedizin