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Oliver Bertsche

    Erziehungswissenschaft als Systematische Pädagogik
    Pädagogik nach Winfried Böhm
    Digitalisierung
    • Digitalisierung

      Herausforderungen und Handlungsansätze für die Soziale Arbeit

      Seit den 1980er Jahren ist ein Prozess im Gang, der für die Gesellschaft so umfassend ist wie kaum ein anderer zuvor: die Digitalisierung. Betrafen frühere technologische Neuerungen meist nur spezifische Bereiche, erweisen sich die gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung als ungemein breitenwirksam. Das betrifft auch die Soziale Arbeit. Dieses Buch bietet einen Überblick über die zentralen sozialwissenschaftlichen Diskurse und analysiert die Folgen der Digitalisierung für die Soziale Arbeit. Dabei werden die Exklusionsrisiken der Digitalisierung für deren Adressatinnen und Adressaten herausgestellt, ohne die Chancen dieses technologischen Umbruchs zu vernachlässigen. Abschließend wird gezeigt, wie sich Soziale Arbeit durch Digitalisierung wandelt und welche neuen Fragen bezüglich der Kommunikation, Prognostik und Berufsethik entstehen.

      Digitalisierung
    • Pädagogik nach Winfried Böhm

      • 176 páginas
      • 7 horas de lectura

      Freunde, Weggefährten und Schüler des renommierten Würzburger Pädagogen Winfried Böhm nehmen dessen 75. Geburtstag zum Anlass, eine an der menschlichen Person orientierte Pädagogik zu würdigen und ihre Tragfähigkeit anhand jener Fragestellungen zu erproben, die sich als spezifische Herausforderungen für den Menschen im Kontext der Moderne erweisen. Der vorliegende Band will dabei nicht nur ein Profil personaler Pädagogik im Anschluss an Winfried Böhm liefern, sondern dessen Impulse differenziert und kreativ fortführen. Auf diese Weise konfrontieren die Autoren der einzelnen Beiträge auf je spezifische Weise sowohl explizit wie implizit die Herausforderungen der Moderne mit einer personalen Bildungs- und Erziehungstheorie, stets den Spuren Winfried Böhms, zugleich aber auch eigenen Pfaden folgend.

      Pädagogik nach Winfried Böhm
    • Der Verfasser des Werks unternimmt den Versuch, die auf höchste systematische Strenge zielende Pädagogik eines der profiliertesten Gegenwartspädagogen, dem langjährigen Wiener Universitätsprofessor Marian Heitger, zu erschließen und damit einen Beitrag zum Verständnis einer eigenen und eigenständigen pädagogischen Position zu liefern, die sich juxta propria principia aus dem pädagogischen Denken selbst begründet. Den selbstgesetzten Anspruch sucht der Verfasser dabei nicht aus der Perspektive des distanzierten Beobachters einzulösen, sondern rekonstruktiv-kritisch über die Wurzeln und Voraussetzungen prinzipienwissenschaftlicher Bemühungen und ihrer Konsequenzen für die wissenschaftliche Struktur und praktische Ausgestaltung einer so verstandenen Pädagogik. Inhaltlich gliedert sich die Arbeit in vier Hauptkapitel. Nach einer Einführung, in der die geistige Herkunft Heitgers und sein philosophisch-pädagogischer Horizont nachgezeichnet und das leitende systematische Erkenntnisinteresse bekundet werden, geht der Verfasser in den einzelnen Kapiteln auf die wissenschaftstheoretischen Grundannahmen und deren praktische Implikationen für Erziehung und Unterricht ein und diskutiert in der Folge sowohl die ansatzimmanenten Spannungen als auch besondere Schwerpunkte der Pädagogik Marian Heitgers, um im Ausgang deren bleibende Bedeutung abzuwägen und besonnen zu würdigen.

      Erziehungswissenschaft als Systematische Pädagogik