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Klaus Rosenthal

    Im Schatten der Vergangenheit
    In den Fängen von Prostitution, Glücksspiel und Menschenhandel
    Der Blickwechsel der Wissenschaft
    Die Gleichursprünglichkeit von Ökonomie und Wissenschaft
    Das Wirtshaus im Spessart
    • Philosophie und Ökonomie werden oft als getrennte Disziplinen betrachtet, doch ihre Begriffe stehen in einem engen Verhältnis zueinander: Konzepte wie Seele und Kapital oder Vermögen und Substanz sind strikte Analogien. Diese Verbindung bildet die Grundlage der Erkenntnistheorie. Der Autor untersucht zentrale Aspekte dieser Theorie von Platon über Augustinus bis zu Kant, Marx, Nietzsche und Heidegger, um die philosophisch-ökonomischen Begriffsfiguren zu analysieren und deren jeweilige Gegensätze zu entfalten. Durch diese methodische Destruktion wird eine neue Perspektive sichtbar: die Ablösung des Absoluten als Denkstütze und dessen fortwährende Relativierung. Dieser wissenschaftliche Ansatz führt zur relativ realen Realität unserer Zeit, die als allgemeine Ausrichtung aller Wissenschaften fungiert und den Vektor einer neuen Metaphysik darstellt. Die Studie thematisiert die fundamentale Analogie zwischen philosophisch-ökonomischen Denkmustern, wobei die Tauschlogik das Absolute der logisch-religiösen Dogmen relativiert. Kant und Nietzsche werden in diesem Kontext neu interpretiert. Zudem wird die Zunahme des relativen Denkens in Physik, Mathematik, Ökonomie und Philosophie aufgezeigt. Physik und Mathematik übernehmen die Rolle der Metaphysik, während die Ökonomie dieses Denken zeitlich und räumlich ausdehnt. Der sprachlogische Vektor verdeutlicht die Relativität der Sprache. Abschließend wird im Kontext der Digitalisierung dar

      Der Blickwechsel der Wissenschaft