The book is distinguished by its intellectual ambition and stylistic lucidity. Despite its brief length, the book offers a clever and representation selection of texts in theory and (literary) practice, and provides and interesting, important contribution the brand-new discussion on the complex of problems concerning technology, evolution, and the posthuman.
Die Arbeit untersucht die zentralen Themen von Freiheit und Verantwortlichkeit in Jean-Paul Sartres Philosophie, insbesondere in seinem Hauptwerk "Das Sein und das Nichts". Sartre, ein bedeutender Existentialist und politischer Aktivist, prägte eine ganze Generation mit seinen Ideen über menschliche Freiheit und Autonomie. Die Analyse beleuchtet, ob Sartres Konzepte in der heutigen Zeit, angesichts neuer Erkenntnisse der Neurobiologie, noch relevant sind oder ob sie als überholt gelten müssen. Dabei wird Sartres Einfluss auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts gewürdigt.
Die Studienarbeit analysiert das historische Ereignis des Erdbebens von Lissabon und dessen Einfluss auf die zeitgenössische Wahrnehmung sowie Goethes Verarbeitung dieser traumatischen Erlebnisse in seinen Werken. Ein Schwerpunkt liegt auf der Theodizeeproblematik des 18. Jahrhunderts, wobei die Übernahme und Modifikation philosophischer Konzepte durch Goethe untersucht wird. Zudem wird Goethes Religiosität beleuchtet, die als Grundlage für die Theodizee in "Faust" dient. Abschließend werden Ansätze, Leerstellen und Lösungsvorschläge innerhalb der Faustdichtung diskutiert.
Anthologie zu einem produktiven und problematischen Wechselverhältnis
Durch die Technologien des 20. und 21. Jahrhunderts wurde der lebendige Organismus zum "Werkzeug". Damit stehen Organismus und Technik sich nicht mehr gegenüber, sondern verschmelzen miteinander. Mit Blick auf dieses gesellschaftlich relevante Phänomen stellt die Anthologie unterschiedliche philosophische Ansätze vor. Einschlägige Texte von Immanuel Kant bis zur KI-Forschung wurden hierfür didaktisch aufbereitet und kommentiert
Technikphilosophie: Neue Perspektiven für das digitale Zeitalter Im digitalen Zeitalter ist der Mensch zunehmend von Technologien abhängig. Doch wo genau beginnt der „Mensch“ und wo endet die „Technik“? Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Technikphilosophie und entdecken Sie gemeinsam mit renommierten Autoren die Antworten auf grundlegende philosophische Fragen des 21. Jahrhunderts. In diesem wegweisenden Werk erwarten Sie: Eine fundierte Auseinandersetzung mit den Verflechtungen von Mensch, Gesellschaft und Technologie Neue Perspektiven darauf, wie intelligente, selbstlernende Maschinen den Informationsaustausch, Beziehungen und den Fortschritt verändern können Zeitgemäße philosophische Ansätze, um die Chancen und Herausforderungen neuer Technologien zu erkennen und ihnen aufgeklärt zu begegnen Ein tiefes Verständnis für die philosophischen Probleme des digitalen Zeitalters und präzise Antworten, die unserer Zeit angemessen sind Zentrale Erkenntnisse über die Grenzen und Möglichkeiten der Technik Tauchen Sie ein in die Welt der Technikphilosophie und lassen Sie sich von den renommierten Autoren auf eine faszinierende Reise mitnehmen. Erforschen Sie die Verschmelzung von Mensch, Gesellschaft, Wissenschaft und Technologie im 21. Jahrhundert und gewinnen Sie neue Erkenntnisse über die Grenzen und Möglichkeiten der Technik. Dieses Buch bietet Ihnen eine einzigartige Chance, das digitale Zeitalter aus einer philosophischen Perspektive zu betrachten und neue Wege des Denkens zu beschreiten.
Arbeit 4.0 - unter diesem Schlagwort wird verstanden, dass Arbeit nicht mehr als ausbeutende Entfremdung erlebt wird, sondern als menschliche Umwelt, die einen (bestenfalls) ‹kreativ› erfüllt oder sich zumindest an den Menschen ‹flexibel› anpasst.. Arbeit wird, obwohl sie immer technischer ist, als ‹humanisiert› und ‹subjektiviert› stilisiert. Der so verstandene Arbeitsbegriff kann dabei nur interdisziplinär in den Blick genommen werden. Denn schon lange gehört Arbeit nicht nur zum Diskurs der Industrie, sondern schlägt sich in den unterschiedlichsten Disziplinen und Lebensbereichen nieder. Die Beiträge dieser Ausgabe der Zeitschrift AugenBlick nehmen sich den neuen Begriff der Arbeit unter medienwissenschaftlichen Aspekten vor.
Das Handbuch bietet einen Überblick über die technischen, historischen, sozialen, medialen, kulturwissenschaftlichen und technikphilosophischen Dimensionen verschiedener Typen von Mensch-Maschine-Interaktion sowie über deren ethische Implikationen. Dabei werden zum einen wissenshistorische Analysen der Diskurse in Philosophie, Literatur und Technik sowie ihrer medialen, apparativen und literalen Praktiken von ca. 1870 bis in die Gegenwart verfolgt (Historischer Teil). Zum anderen wird das komplexe Verhältnis von Menschen und Maschinen anhand von zentralen Begriffs- und Problemfeldern dargestellt und kritisch befragt (Systematischer Teil).
Seit jeher treibt das Lachen als anthropologische Grundkonstante Philosophen, Wissenschaftler und Künstler um. Obwohl sich der Mensch im Lachen nonverbal verständigt, bleibt diese soziale Geste höchst komplex, da in ihr Limitation sowie Transgression, Einschließung wie Ausgrenzung stecken. Lachen wurde in der Geschichte teils als wahnsinnig, blasphemisch oder destruktiv, ebenso häufig aber auch als gutmütig, heilig und heilend konnotiert; Lachen ist ein paradoxes Phänomen. Im Band soll durch Interdisziplinarität diesem Paradoxon Rechnung getragen werden. Mit Beiträgen von Nina Bartsch, Peter Friedrich, Holger Glinka, Niklas Hebing, Felix Hüttemann, Alexander Jaklitsch, Anna-Sophie Jürgens, Nicola Kaminski, Peter Kuhlmann, Hans-Ulrich Lessing, Kevin Liggieri, Lenz Prütting, Linda Simonis und Klaus Thomalla.