Die Geschwister Daniel und Leonie teilen in diesem Roman skurrile und peinliche Familiengeschichten, die viele lieber für sich behalten würden. Sie erzählen von Männern, blindem Dating, Ex-Partnern, verrückten Freunden und einer chaotischen Mutter. Erleben Sie den Familienwahnsinn und freuen Sie sich auf Ihre eigene Familie!
Indigo wird erpresst. Sie ist im Begriff alles zu verlieren, was ihr am Herzen liegt. Glücklicherweise hat sie ihre besten Freunde an ihrer Seite, die ihr den Rücken stärken und alles für sie tun, um das Schlimmste abzuwenden. Neben neuen Problemen, tauchen alte und neue Freaks wieder auf und bringen das Leben von Indigo, Jen, Berry und Kimberly ziemlich durcheinander. Nebenbei wird auch noch ein dunkles Geheimnis von Jens Tante enthüllt und alle sind überrascht, wer in dieser Geschichte mit verwickelt ist.
Willkommen bei den Freakgirls ! Berry Brix fühlte sich schon als Kind unbeliebt. Sie wuchs bei ihrer alkoholkranken Mutter auf und musste mit ihren täglichen Launen, ihren versoffenen Dauerzustand und ihren grenzlosen Hass ihr gegenüber leben. Ihre angeblich beste Freundin Christina, die Berry seit Kindestagen immer schon ausgenutzt hatte, behandelte Berry wie ihre persönliche Sklavin. Als Berry nach einem körperlichen Zusammenbruch aus dem Krankenhaus entlassen wird, findet sie ihre Wohnung völlig verwüstet vor. Christina hatte eine Art Abrissparty mit ihren Freunden geschmissen und dabei Berrys Wohnungseinrichtung komplett zerstört. Durch einen Zufall lernt sie die blauhaarige Künstlerin Indigo kennen. Indigo und ihre Assistenin Kimberly helfen Berry, sich bei Christina zu rächen und ändern auch so gleichzeitig ihren kompletten Blickwinkel auf ihr Leben. Und einen Umzug in die besagte Freakstreet. Dies ist der zweite Teil aus der Freakserie von Daniel Grow
Wahre Geschichten aus dem Warenhaus
Willkommen in der Freakstreet! Jennifer erbt von ihrer Tante Rosa ein Haus und ahnt noch nicht, dass die halbe Nachbarschaft völlig bekloppt ist. Mit ihrer schrägen Freundin Indigo, die gerade als blauhaarige Künstlerin ihren persönlichen Durchbruch hat, schauen sie sich das Haus genauer an. Auch wenn die beiden Freundinnen in ihrer Kindheit, fast jeden Sommer dort verbracht hatten, stoßen beide auf die skurrilsten Nachbarn, die auch in dieser ruhigen Seitenstraße leben. Die ökologisch denkende Nachbarin, die sich Moonlight nennt und mit ihren Kindern berühmte Musicals in ihren Garten aufführt, um die Nachbarn damit zu erfreuen. Der fiese Fettsack, der jeden Abend ein lautes Rülpskonzert von seiner Terrasse aus startet. Der dicke Günter, der sich wie ein Vogel fühlt. Dann die unterkühlte Nachbarin, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, jeden Garten zu benoten und alle Bewohner zurechtzuweisen, wenn deren Vorgarten nicht zu ihrem persönlichen gegründeten Gartenclub passt. Dann wäre noch der junge Mann, der sich heimlich im Haus von Jennifers Tante eingenistet hat und sich nackt im Garten sonnt. Dazu Franky der Zuhälter und ein paar Spaßnutten. Und die neue Mitbewohnerin Bianca, die gerade selber mit ihrem Privatleben zu kämpfen hat, weil ihr Exfreund seinen krankhaften Sexfetisch heimlich auslebet. Dann wäre noch Chantal am Start, die versucht Biancas neuen Chef zu verführen, der wiederum aber auf Bianca steht.
Jane Twesten staunt nicht schlecht, als sie an ihrem dreißigsten Geburtstag erfährt, dass sie eine Hexe ist. Eine Hexe mit magischen Kräften, die sie in kurzer Zeit unter Kontrolle bringen muss. Kaum hat sie mit ihren neuen magischen Kräften ihre halbe Wohnung verwüstet, ist auch schon die halbe magische Gemeinschaft hinter ihr her. Ein Mord an einer mächtigen Stadthexe, eine machthungrige Oberhexe, einen Hexenzirkel, dem Jane auf keinen Fall beitreten will, Ein Auftragskiller, Dämonen und andere Monster, gegen die Jane sich nun in ihrem neuen Leben als Hexe behaupten muss. Stadthexen ist das erste aufregende Abenteuer von Jane Twesten.
Dieses Buch ist den Verkäufern gewidmet, die sich jeden Abend aufs Neue zusammenreißen müssen, um am nächsten Tag geduldig zur Arbeit zu gehen. Es enthält Geschichten aus einem Warenhaus, die einen Einblick in die Perspektive von Verkäufern auf ihre Kunden geben. Oft wird im Fernsehen nicht gezeigt, wie herausfordernd der Alltag im Einzelhandel sein kann. Stattdessen gibt es zahlreiche Berichte über unfreundliches Personal, ohne die Belastungen zu berücksichtigen, die Verkäufer durch schwierige Kunden erleben. Diese Geschichten regen dazu an, darüber nachzudenken, wie viel ein Verkäufer ertragen kann, während er stets höflich und hilfsbereit bleibt – auch wenn es ihm privat nicht gut geht. Es wird betont, dass der Einzelhandel von den Kunden lebt, aber auch die Grenzen des Ertragbaren für Verkäufer sollten hinterfragt werden. Die Erzählungen sind anonymisiert, um die Privatsphäre zu wahren. Wer sich in den Geschichten wiedererkennt, dem sei aufrichtiges Beileid ausgesprochen. Die Herausforderungen und Erfahrungen der Verkäufer werden hier auf eine Weise beleuchtet, die oft übersehen wird, und es wird ein Bewusstsein für die menschlichen Aspekte des Verkaufs geschaffen.