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Renate Zimmermann

    Platzverweis für eine Erbse
    Feuerwerk der Fantasie
    Oasen der Großstadt
    Guten Tag, haben Sie Bücher?. Heiteres aus dem Bibliotheksalltag
    • Die neu bearbeitete Auflage von "Heiteres aus dem Bibliotheksalltag" trägt den Titel "Guten Morgen, haben Sie Bücher?" und thematisiert die Herausforderungen des Zugangs zu Informationen. Das Buch betont die Bedeutung von Dialogen und den persönlichen Austausch in Bibliotheken, während es humorvoll auf die Informationsversorgung und Bibliothekspolitik eingeht.

      Guten Tag, haben Sie Bücher?. Heiteres aus dem Bibliotheksalltag
    • Plattenbauten und Grünes Schreiben: Ob im grünen Innenhof der Plattenbauten, in den Gärten der Welt oder zu Hause auf dem Balkon, in jeder Ecke laden Oasen zum Entspannen in der Großstadt ein. Aber Umweltbewusstsein und Handeln müssen gemeinsame diese Ziele umsetzen und wie könnte es besser gehen als mit grünen Texten. Die Beiträge dieses Wettbewerbes sind nicht nur Beispiele grünen Schreibens, sondern blühender Fantasie und den braucht nicht nur die IGA, sondern unser Alltagsleben, sondern auch und mit Marzahn-Hellersdorf.

      Oasen der Großstadt
    • Wie gründet man eine Schreibwerkstatt für Jugendliche und hält diese am Leben? Wo bekommt man Hilfe, was ist zu beachten? Welche neuen Wege kann man gehen, um das Teilnehmerinteresse nicht zu verlieren? Was bedeutet eigentlich Storytausch? Die Bibliothekarin Renate Zimmermann berichtet am Beispiel der Schreibwerkstatt Marzahn von ihren Erfahrungen mit diesem Metier und gibt viele praktische Tipps. Nachahmer sind ausdrücklich erwünscht! Zahlreiche Textbeispiele belegen die Kreativität der junden Autorinnen und Autoren und deren Freude am Fabulieren.

      Feuerwerk der Fantasie
    • Der Titel „Platzverweis für eine Erbse“ bezieht sich auf einen Knoten, der 2008 in der Brust der Autorin Renate Zimmermann entdeckt wurde. Die gebürtige Meiningerin, bekannt aus der Stadt- und Kreisbibliothek, führte Tagebuch über ihre Krankheit und Genesung. Diese Aufzeichnungen wurden für sie zu einer persönlichen Lebenshilfe. Sie betont, dass jeder eigene Überlebensstrategien entwickeln muss; ihre bestand darin, offen über ihre Gefühle zu sprechen und das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Ein gut funktionierendes soziales Umfeld, die Beibehaltung alltäglicher Gewohnheiten, eine positive Grundeinstellung und Humor waren für sie essenziell. Die Aufzeichnungen beginnen mit der Diagnose, die sie zunächst nicht ernst nimmt. Trotz der schlechten Nachrichten bleibt sie emotionslos und genießt einen Urlaub in Tunesien, bevor sie ins Krankenhaus geht. Dort schildert sie detailliert ihre Operationen und die Zeit danach, die mit einer Chemotherapie beginnt. Diese Zeit ist geprägt von Appetitlosigkeit, Schmerzen und einem Gefühl der Antriebslosigkeit. Nach der letzten Bestrahlung freut sie sich über den Abschluss der Behandlung und begibt sich in eine Kur in Masserberg, wo sie aktiv wird und die Natur genießt.

      Platzverweis für eine Erbse