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Bernd Völkle

    20 de septiembre de 1940
    Bernd Völkle
    Im Blankenhorn-Palais
    • Mit dem Markgräfler Museum Müllheim verbindet Bernd Völkle regelrecht eine Geschichte. Völkle, der in Tannenkirch im Markgräflerland lebt und sich hier sein Atelier eingerichtet hat, stellte über die Jahre hinweg immer wieder im Museum in Müllheim aus. Zuletzt in der Schau „Zeitspur“ im Jahr 2010, die er gemeinsam mit Karlheinz Scherer bestritt. Das Markgräflerland ist dem 1940 geborenen Bernd Völkle nicht nur Lebensmittelpunkt und Inspirationsquelle, sondern auch eine Art Rückzugsort. Von hier aus betrachtet er aus der Distanz die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der zeitgenössischen Kunst und ist doch nah genug an der Messe- und Museumsstadt Basel, um Einflüsse aufzunehmen. Als „leichtgängigen schwer - mütigen Trotz“ hat der Kunstkritiker Hans-Joachim Müller die Grundstimmung des Künstlers beschrieben, mit der dieser sich immer wieder neu mit der Malerei auseinander setzt. In der Ausstellung „Zeitspur“ suchte Bernd Völkle zudem die Gegenüberstellung mit den Exponaten des Regionalmuseums. Eine überdimensionierte Axt-Skulptur lehnte 2010 neben dem Flügel des Museums, andere Arbeiten fanden sich neben dem Porträt einer Frau in Markgräflertracht. Aus der Hommage des Hauses an die Künstler wurde, so der Leiter des Markgräfler Museums Jan Merk, eine Hommage der Künstler an das Haus.

      Im Blankenhorn-Palais
    • Bernd Völkle

      • 79 páginas
      • 3 horas de lectura

      Bernd Völkle (*1940) zeigt in dieser Publikation, die anlässlich der Verleihung des Markgräfler Kunstpreises 2010 erscheint, dass neben seinem komplexen malerischen Werk ständig und parallel Skulpturen und Objekte entstanden sind. In Völkles Werk durchdringen sich Vergangenheit und Gegenwart, Objekte aus den 80er Jahren stehen neben aktuellen Arbeiten. Wort- und Bildwitz gehen ebenso in die Gestaltung ein, wie Fundstücke aus der Natur und neu Angefertigtes. Das von Assoziationen lebende Werk, das sich oft auf andere Maler oder auch Schriftsteller und Musiker bezieht, lässt mit seiner hintergründig weltoffenen Sprache viel Raum für Denkanstöße und weiterführende Wahrnehmungen. Der begleitende Text von Hans-Joachim Müller – langjähriger Freund und Kenner von Völkles Werk – eröffnet einen anregenden Einblick in die künstlerische Arbeitsweise und kreative Ideenfindung.

      Bernd Völkle