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Christian Schieder

    Aushangpflichtige Gesetze für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen und das gesamte Gesundheitswesen
    Das Pflegestärkungsgesetz II
    Das Pflegestärkungsgesetz III
    Methodenentwurf zur Gestaltung der Pricing intelligence
    Das Pflegestärkungsgesetz I. Kommentar; Auswirkungen der neuen Gesetzeslage für die Pflege
    Datenqualitätsmanagement mit Six Sigma
    • Datenqualitätsmanagement mit Six Sigma

      Grundlagen des Einsatzes industrieller Qualitätsmanagementmethoden in der Business Intelligence

      • 156 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Qualität der verarbeiteten Daten ist entscheidend für optimale Informationsprozesse, besonders bei unternehmenskritischen Entscheidungen. Der Autor untersucht, wie die Six Sigma-Methodik, die im Qualitätsmanagement der Konsumgüterindustrie etabliert ist, auf das Datenqualitätsmanagement angewendet werden kann. Er bietet einen Überblick über aktuelle Ansätze und passt den Six Sigma-Ansatz speziell für die Anforderungen im Bereich Business Intelligence an. Das Buch richtet sich an IT-Entscheider, Projektverantwortliche und Praktiker, die Datenqualitätsprobleme effektiv angehen möchten.

      Datenqualitätsmanagement mit Six Sigma
    • Das Buch ist ein Ratgeber für Pflegeeinrichtungen, der die neuen Regelungen der Pflegeversicherungen übersichtlich und verständlich erläutert. Es bietet praktische Hilfen, um Optimierungen zu erkennen und Argumentationslinien bei Konflikten mit Kostenträgern aufzuzeigen. Themen umfassen Pflegeberatung, Leistungsarten und Qualitätsprüfungen.

      Das Pflegestärkungsgesetz I. Kommentar; Auswirkungen der neuen Gesetzeslage für die Pflege
    • Erfolgreiches Preismanagement erfordert die systematische, strategiegetriebene und prozessgeleitete Professionalisierung und Koordination aller preisbezogenen Aktivitäten im Unternehmen. Die dafür erforderlichen Handlungspotenziale liefert ein Ansatz der als Pricing Intelligence bezeichnet wird. Sein von der Business Intelligence adaptiertes Gesamtkonzept fokussiert auf die IT-basierte Entscheidungsunterstützung im Preismanagement. Das Buch präsentiert eine in der Praxis begründete und empirisch belegte Handlungsanleitung zur Gestaltung der Pricing Intelligence. Detaillierte Fallstudien erfolgreicher Pricing-Intelligence-Projekte und umfassende handlungs- und technologieorientierte Untersuchungen bilden die Basis für die ingenieurmässige Konstruktion des in der Arbeit vorgestellten Methodenentwurfs. Er gibt Unternehmen eine Blaupause für die Durchführung von Projekten zur Automatisierung von Preissetzungsprozessen an die Hand.

      Methodenentwurf zur Gestaltung der Pricing intelligence
    • Aus dem Inahlt von „Aushangpflichtige Gesetze“: 1. Aushangpflichtige Gesetze für das Gesundheitswesen Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Arbeitszeitgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz (Auszug) Jugendarbeitsschutzuntersuchungsverordnung Mutterschutzgesetz Bürgerliches Gesetzbuch (Auszug) Arbeitsgerichtsgesetz (Auszug) Röntgenverordnung Strahlenschutzverordnung 2. Weitere wichtige Gesetze für das Gesundheitswesen Nachweisgesetz Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz Mindestlohngesetz Zweite Pflegearbeitsbedingungenverordnung Infektionsschutzgesetz Familienpflegezeitgesetz Pflegezeitgesetz Arbeitsschutzgesetz Teilzeit- und Befristungsgesetz Bundesurlaubsgesetz Kündigungsschutzgesetz Arbeitssicherheitsgesetz Bundesdatenschutzgesetz Medizinproduktegesetz

      Aushangpflichtige Gesetze für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen und das gesamte Gesundheitswesen
    • Interesse und Sachwert

      Zur Konkurrenz zweier Grundbegriffe des Römischen Rechts

      • 188 páginas
      • 7 horas de lectura

      Eine Studie zu den historischen Grundlagen des modernen Schadenersatzrechts. Die im BGB geregelte Lehre vom Schadenersatz beruht gedanklich auf gemeinrechtlichen, antike römische Denkansätze verarbeitenden Grundlagen. Charakteristisch für die so entstandene Begrifflichkeit ist der Gegensatz zwischen dem Differenzschaden am rechnerisch bestimmten Vermögen und dem Interessebegriff, der sowohl ein Einfallstor für normative Korrekturen darstellt als auch immaterielle Schäden aufzunehmen fähig ist. Die Quellenlage zum Verhältnis von Interesse und Sachwert ist jedoch trotz zahlreicher Bemühungen ihrer Klärung in der Romanistik weiterhin unübersichtlich. Wie Schieder in seiner Arbeit nachweist, ist dieser Quellenbestand ein Ergebnis der fortschreitenden Auseinandersetzung zwischen den Rechtstraditionen der Römischen Republik und der Kaiserzeit. Dabei untersucht er nicht nur die antiken Quellen, sondern arbeitet auch die gemeinrechtlichen Autoren auf, die sich aus diesem disparaten Quellenbestand jeweils auf ihre Weise inspirieren ließen.

      Interesse und Sachwert