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Christian Schedler

    Kaiser Maximilian I. und Mindelheim
    Georg I. von Frundsberg
    Mindelheim
    Bad Wörishofen
    • Das Buch hält einen reichen Bilderschatz der umgebenden Landschaft, prägender Geschichtsmomente, bedeutender Denkmäler, der Kraft natürlicher Heilmethoden und Szenen des Feierns wie auch des täglichen Lebens bereit. Darüber hinaus vermittelt es Einblicke in stilvolle private Lebensumfelder, die man sonst nicht gewährt bekommt. Bad Wörishofen zum Schmökern und Schwelgen für Einheimische wie Gäste.

      Bad Wörishofen
    • Mindelheim – Stadt der Kultur und Lebensfreude widmet sich in acht Kapitel mit insgesamt 300 brillanten Bildern dem, was Mindelheim, die Kreisstadt des Unterallgäu, so liebenswert macht. Dazu gehören ihre Geschichte und die Gegenwart, Impressionen der Stadt in vielen ungewohnten Aus- und Durchblicken. Die vielen Denkmäler der „Perle Schwabens“ werden gewürdigt, weil sich in und um diese das Leben abspielt: die Kirchen und Klöster, die farbenfrohen Fassaden der stolzen Bürgerhäuser, unvermutete Gärten und auch Wohnräume. Das pralle Leben ist eingefangen mit allen Bereichen von Wirtschaft und Handwerk über die Kultur- und Lebensfreude, zu der auch das Frundsbergfest gehört und den vielen Möglichkeiten, es sich in Mindelheim gut gehen zu lassen.

      Mindelheim
    • Georg I. von Frundsberg

      Das verlorene Grab und die Auffindung der Gebeine 1993 – 1997

      Georg I. von Frundsberg Das verlorene Grab und die Auffindung der Gebeine 1993 – 1997 Seit rund 150 Jahren haben geschichtsinteressierte Mindelheimer nach dem Grab Georgs I. von Frundsberg gesucht. Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts intensivierte sich die Suche nach dem berühmtesten Landes- und Stadtherren Mindelheims, doch ohne Erfolg. Seit 1945 verbreitete sich die ernüchternde Information, das Grab Frundsbergs sei durch den Einbau eines Heizungskellers unter der Pfarrkirche zerstört und die Gebeine wurden mit dem Bauschutt entsorgt. Diese empörende scheinbare Tatsache verhinderte alle weiteren Nachforschungen. Erst durch eine zufällige Entdeckung durch den neuen Mesner der Pfarrkirche im Jahr 1993 kamen Ereignisse in Gang, die zu völlig unerwarteten Erkenntnissen geführt haben. Von diesen berichtet die vorliegende Publikation.

      Georg I. von Frundsberg
    • Vierundzwanzig mal war der große Kaiser Maximilian in Mindelheim. Bei diesen Gelegenheiten brachte er den Glanz des Hofes mit Hofstaat, Diplomaten und Musikern in die kleine Residenzstadt der Familie Frundsberg. Von hier aus wurde während seiner Besuche das riesige Heilige Römische Reich Deutscher Nation regiert. Die kleine Darstellung lässt die Stadt Mindelheim und ihre hochrangigen Besucher über die geschichtliche Distanz von 500 Jahren wieder lebendig werden. Sie zeigt auch, wie eine ländliche Residenzstadt zu jener Zeit mitten in die politischen Prozesse und kulturellen Entwicklungen eingebunden war.

      Kaiser Maximilian I. und Mindelheim