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Anette Dowideit

    17 de mayo de 1978
    Endstation Altenheim
    Mein Job, mein Baby, mein Chef, mein Mann und ich
    Vorsicht, Arzt!
    Die Angezählten
    • 2020

      Vorsicht, Arzt!

      Wie unser Gesundheitssystem uns krank und andere reich macht

      Ein Krebsmediziner, der dafür sorgt, dass todkranken Patienten ein Medikament vorenthalten wird, das ihnen helfen könnte. Ein niedergelassener Arzt stellt gesetzlich Versicherten Rechnungen für Leistungen, die die Krankenkasse ihm bereits bezahlt hat. Ausnahmefälle? Keineswegs. Ärzte, die ihre eigenen Patienten um Geld betrügen; andere, die aus Geldgier operieren und das Leben ihrer Patienten in Gefahr bringen  – die Fälle häufen sich. Die staatlichen Aufsichtsbehörden: oft untätig. Was läuft schief im deutschen Gesundheitssystem? Investigativjournalistin Anette Dowideit dringt tief in die Niederungen der „ärztlichen Selbstverwaltung“ vor und zeigt, was aus dem ärztlichen Berufseid und unserer medizinischen Versorgung geworden ist.

      Vorsicht, Arzt!
    • 2019

      Billig und konsumfreundlich muss es sein, nur nicht drüber nachdenken, lautet die Devise. Gewerkschaften gelten als unsexy, faire Bezahlung ist für viele kein Thema. Aber wieso darf Arbeit nichts kosten? Und wer ist eigentlich noch Mittelschicht? Neben wenigen Spitzenverdienern gibt es immer mehr Menschen, deren Einkommen nicht zum Leben reicht. Ehemals angesehene Berufe rutschen in Richtung Prekariat ab: Pilot, Stewardess, Lehrer, Krankenschwester. Investigativ-Autorin Anette Dowideit nimmt verschiedene Branchen und Berufe unter die Lupe und zeigt: Den Preis für die Billigflüge, die wir buchen und die Pakete, die wir hin- und herschicken, zahlen wir am Ende alle. Wir brauchen faire Regeln am Arbeitsmarkt, denn Arbeit hält unsere Gesellschaft zusammen. Hören wir auf, am eigenen Ast zu sägen!

      Die Angezählten
    • 2012

      Endstation Altenheim

      Alltag und Missstände in der deutschen Pflege

      • 287 páginas
      • 11 horas de lectura

      Mit Psychopharmaka ruhig gestellt, viel zu wenig Personal, abgezockt statt gepflegt - die unhaltbaren Zustände und Skand

      Endstation Altenheim
    • 2011

      Das Leben einer arbeitenden Mama ist hart. Mal kollidieren Telefon-und Wickeltischtermin, mal klebt auf dem Weg ins Büronoch Babybrei im Haar. Wie peinlich! Allen jungen Karrieremamasklopft Anette Dowideit solidarisch auf die Schulter: Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Mit überspitzten Frechheiten spart die Autorin nicht. Selbst berufstätigund Mutter zweier Kleinkinder, befreit sie sich und alleLeserinnen von dem Anspruch, die perfekte Karrieremama zusein. Über 150 Stichworte widerspiegeln das pralle Leben zwischenJob und Jungfamilie. Und fördern mitunter erstaunliche Erkenntnissezu Tage. Was, beispielsweise, hat das Baby mit dem Chefgemeinsam? Weshalb funktionieren manche Erziehungsmethodenauch bei Kollegen? Und wie funktioniert das Prinzip der 'gestohlenenZeit', um selbst mal wieder durchzuatmen?

      Mein Job, mein Baby, mein Chef, mein Mann und ich