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Marcus Knaup

    Gewachsenes und Gemachtes
    Edith Stein-Lexikon
    • Im Anschluss an die Edith Stein-Gesamtausgabe (ESGA) erschließt das Edith Stein-Lexikon das denkerische Erbe, die philosophiegeschichtliche wie phänomenologische Bedeutung Edith Steins (1891–1942) weiter und macht es im problemgeschichtlichen und systematischen Sinn sichtbar. Die von über 40 Stein-Forschern aus verschiedenen Ländern und Generationen verfassten über 250 Artikel informieren über Bedeutung und Genese der für Edith Stein zentralen Begriffe und Termini. Das Lexikon wendet sich an alle am Denken Edith Steins Interessierte, an Dozierende, Studierende und an alle neugierigen Leser, die ermutigt und angeregt werden, sich den Originaltexten Edith Steins zum ersten Mal zuzuwenden.

      Edith Stein-Lexikon
    • Gewachsenes und Gemachtes

      Philosophische Grundlegungen und bioethische Perspektiven

      Die Studie untersucht das Verhaltnis zwischen Technik und Natur, Kunstlichem und Naturlichem mit Hilfe des Begriffspaars des "Gewachsenen" und "Gemachten". Der erste Teil erortert Grundlegungsfragen die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik betreffend. Der zweite Teil zeigt die zunehmenden Ruckwirkungen in den Verschiebungen zwischen "Gewachsenem" und "Gemachtem" auf den Menschen selbst, sein Selbst- und Weltverhaltnis wie seine Sozialitat auf. Diskutiert werden hier u.a. Fragen der Nanotechnologie, die Anspruche der Synthetischen Biologie, die Uberwindung von Speziesgrenzen, die Wiedererschaffung ausgestorbener Arten im Labor wie auch unterschiedliche Facetten einer Neuerschaffung und Uberwindung des Menschen.

      Gewachsenes und Gemachtes