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Kazuma Matoba

    Referenzperspektive in Sprechakten
    Transformative dialogue for third culture building
    • This book proposes an integrated constructionist approach for managing diversity. The existing frameworks for diversity management – collectivistic moral framework and individualist utilitarian framework – do not seem to be well grounded in pragmatic theory. As a result, applications and training have often been lacking in substance and relevance. The integrated constructionist approach integrates these two conflicting attitudes towards differences assuming that differences (or diversity) can be unified to minimise their negative and to maximise their positive potential. The constructionist perspective on communication and language use adds an important conceptual framework to this new approach of diversity management.

      Transformative dialogue for third culture building
    • Bei Sprechakten des Erbittens und des Anbietens kann der Sprecher entweder Bezug auf sich selbst, auf den Hörer, auf beide gemeinsam oder auf den Gegenstand nehmen. Diese explizite Orientierung im propositionalen Akt nennt man die Referenzperspektive. Sie bringt verschiedene illokutionäre Effekte bei den Sprechakten mit sich. Diese Arbeit hat sich zwei grundlegenden Problemen der Untersuchung von Referenzperspektiven gewidmet: dem interkulturellen Vergleich und der Frage nach der Entwicklung der Referenzperspektive im Erwerbsprozeß. Die Ergebnisse der Untersuchung mit dem Diskurs-Vervollständigungstest zeigen, daß die Referenzperspektive bei Sprechakten des Besitzwechsels sowohl im Deutschen als auch im Japanischen von der sozialen Distanz beeinflußt wird, und daß sich der Wechsel der Referenzperspektive im Alter von neun bis fünfzehn Jahren vollzieht.

      Referenzperspektive in Sprechakten