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Julia Baier

    Schutz des Arbeitsnehmers bei der Ermittlung gesundheitsbezogener Daten durch den Arbeitgeber
    Unternehmensanleihen im österreichischen (Privat)recht
    In ruhiger, zentraler Lage
    Water matters
    In tune
    • In tune

      • 113 páginas
      • 4 horas de lectura

      Mit radikal neuen Interpretationen klassischer Werke begeistert Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen ihr Publikum rund um den Globus. Seit 15 Jahren reist die Fotografin Julia Baier mit dem Weltklasse-Orchester zu den berühmtesten Konzerthäusern der Welt und erlebt dort ihre gefeierten Auftritte. Ihren Fokus richtet sie aber weniger auf das perfekte Zusammenspiel auf der Bühne. Sie nähert sich den einzelnen Mitgliedern des sonst nur als Einheit wahrgenommenen Orchesters. Die über Jahre hinweg entstandene Vertrautheit und Freundschaft mit den Musikerinnen und Musikern erlauben ihr Einblicke in den Alltag abseits der Konzerte. Dazu gehören das innige Miteinander bei Proben und CD-Einspielungen im Studio ebenso wie die entspannte Atmosphäre beim Erkunden fremder Städte. Entstanden sind Momentaufnahmen rund um die Auftritte, oftmals im Backstage-Bereich: die Vorbereitungen durch körperliche Übungen und die Konzentration beim Einspielen der Instrumente – die allgemeine Anspannung vor und die große Erleichterung nach dem Konzert. Genau beobachtet und hervorragend fotografiert, locker mit Melodie und Rhythmus gestaltet und begleitet von spannenden Texten von Michael Glasmeier und Manuel Brug sowie Reisenotizen der MusikerInnen, zeigt ›In Tune‹ den klassischen Musikbetrieb auf, hinter, vor und neben der Bühne.

      In tune
    • Water matters

      • 65 páginas
      • 3 horas de lectura

      ›Schwimmen ist eine heikle Mittellage zwischen Fliegen und Sinken.‹ Dieses Zitat von Burkhard Strassmann hat Julia Baier ihrer Bildstrecke ›Water Matters‹ vorangestellt. Es sind Bilder, die zeigen, was Menschen mit dem Wasser machen und mehr noch, was das Wasser mit den Menschen macht und den Tieren. Nicht im Großen und Ganzen, sondern bei der unmittelbaren Begegnung. Beim Baden, Tauchen, Planschen und Spritzen, bei Regen, Schnee und Eis, in der Stadt und in der Natur. Und wie das Wasser selbst scheint die Fotografin überall hin zu kommen, wo es fließt und schäumt, tropft, sprudelt und spiegelt oder wo das Wasser und seine Derivate sich zu rätselhaft schönen Abstraktionen formen – in Budapest und Bremen, in Passau und Paris, Chicago und Sovata. Julia Baiers Buch ist ein erfrischender Trip durch die internationale Wasserwelt – mit Oberflächenspannung, Klippen, Strudeln, Sogwirkung und Tiefgang.

      Water matters
    • In den letzten Jahren ist die Bedeutung von Unternehmensanleihen am europäischen, aber auch am österreichischen Kapitalmarkt stetig gestiegen. Nicht mehr allein Großunternehmen greifen auf diese Möglichkeit der Fremdfinanzierung zurück. Mittlerweile tun dies auch vermehrt mittelständische und kleinere Unternehmen. Gleichfalls wird die Unternehmensanleihe auch als Anlageprodukt immer interessanter. Dass der Rechtsrahmen für Unternehmensanleihen in Österreich in naher Zukunft vermehrt in den Blickpunkt juristischer Betrachtung rücken wird, ist abzusehen. Bislang erfolgte in der Judikatur und Literatur allerdings nur eine sporadische Auseinandersetzung mit der Thematik. Viele Fragen sind offen. Die vorliegende Abhandlung hat zum Ziel, das rechtliche Konstrukt der Unternehmensanleihe im privatrechtlichen Umfeld, außerhalb des kapitalmarktrechtlichen Bereiches, mit dem man sich schon häufiger auseinandergesetzt hat, umfassend zu analysieren und dabei Problembereiche – auch im Hinblick auf die bereits seit über hundert Jahren bestehenden Sondergesetze, die Kuratorengesetze – aufzuzeigen. Darüber hinaus werden Lösungen für entdeckte Problematiken vorgeschlagen und es werden Überlegungen zu einem neu zu fassenden Anleihesonderrecht angestellt, die auch auf das neue Anleihesonderrecht in Deutschland – das Schuldverschreibungsgesetz 2009 – Bezug nehmen.

      Unternehmensanleihen im österreichischen (Privat)recht
    • Die Ermittlung gesundheitsbezogener Daten wurde und wird in der arbeitsrechtlichen Literatur immer wieder behandelt, zuletzt auch besonders in Verbindung mit dem Stichwort Krankenstand, früher häufig im Rahmen des vorvertraglichen Schuldverhältnisses. Das Thema wurde aber noch nicht so intensiv analysiert wie andere Bereiche der Datenermittlung im Arbeitsverhältnis, etwa im Zusammenhang mit (Video-)Überwachung am Arbeitsplatz. Nichtsdestotrotz stellt es eine heikle und diskutierungswürdige Problematik dar, auch weil damit sofort die Frage einer Persönlichkeitsverletzung im Raum steht. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Gesundheitsdatenermittlung im aufrechten Arbeitsverhältnis im Allgemeinen und versucht, eine gesamtheitliche Darstellung der Frage nach Recht- oder Unrechtmäßigkeit diesbezüglicher Handlungen durch Arbeitgeber zu bieten. Sie stellt die überarbeitete Fassung der im Dezember 2010 an der Universität Salzburg eingereichten Diplomarbeit dar. Literatur und Judikatur wurden bis einschließlich Jahresbeginn 2011 berücksichtigt.

      Schutz des Arbeitsnehmers bei der Ermittlung gesundheitsbezogener Daten durch den Arbeitgeber