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Arne Pilniok

    Governance im europäischen Forschungsförderverbund
    Die juristische Profession und das Jurastudium
    Parlamentarisches Regieren
    • Parlamentarisches Regieren

      Theorie, Dogmatik und Praxis der Organisationsverfassung demokratischer Herrschaft unter dem Grundgesetz

      • 664 páginas
      • 24 horas de lectura

      Parlamentarisches Regieren erfordert eine ständige Zusammenarbeit zwischen regierungstragenden Fraktionen, politischen Parteien und der Regierung, die oft unterschiedliche Interessen vertreten. Der Autor untersucht die Herausforderungen der Koordination, Kooperation und Konfliktbewältigung innerhalb der spezifischen Governance-Struktur des politischen Systems. In Anbetracht der Veränderungen des Parteiensystems und der Europäisierung analysiert Arne Pilniok die Dogmatik und Praxis des parlamentarischen Regierens im Kontext des Grundgesetzes aus einer institutionell-organisatorischen Perspektive.

      Parlamentarisches Regieren
    • Die Beiträge in diesem Band thematisieren den Zusammenhang zwischen den Gemeinsamkeiten der juristischen Profession und ihrer Fachkultur – trotz einer Ausdifferenzierung der Berufsfelder – einerseits und dem Studium in einer „Professionsfakultät“ mit spezifischen Arbeitsmarkt- und Praxisbezügen andererseits. Was das professionelle Handeln der Juristinnen und Juristen bestimmt – etwa spezifische Weltsichten und Argumentationsmuster – und wie es in den unterschiedlichen Abschnitten der juristischen Ausbildung entsteht, sind Ausgangsfragen des Bandes. Daran anknüpfend behandeln die Beiträge mit Blick auf das juristische Studium unterschiedliche Aspekte, etwa den Zugang zur Profession und soziale Schließungen, die Wandlungsprozesse des juristischen Arbeitsmarktes und deren Konsequenzen, die Praxisbezüge des Studiums im Fächervergleich sowie die zunehmenden professionsethischen Standards. Mit Beiträgen von: Frank Bleckmann, Anja Böning, Matthias Kilian, Elisabeht Kreth, Kai-Olaf Maiwald, Tobias Raupach, Michael Wrase

      Die juristische Profession und das Jurastudium
    • Governance im europäischen Forschungsförderverbund

      Eine rechtswissenschaftliche Analyse der Forschungspolitik und Forschungsförderung im Mehrebenensystem

      Der europäische Verwaltungsverbund hat sich in der Rechtswissenschaft als Paradigma etabliert. Arne Pilniok zieht in dieser Perspektive erstmals die Forschungsförderung als Referenzgebiet heran. Er untersucht die Formen der horizontalen und vertikalen Interaktionen innerhalb der Union und zwischen den Mitgliedstaaten in der (öffentlichen) Forschungsförderung. Die Eigenarten des Sachbereichs Forschung, die Kompetenzverteilung zwischen den Ebenen, die administrativen Restriktionen und Wissensprobleme sowie das allgemeine europäische Verwaltungsrecht führen dabei zur Ausprägung einer sachbereichsadäquaten Verbundstruktur: dem europäischen Forschungsförderverbund. Dessen Governance-Strukturen analysiert der Autor eingehend und erörtert anschließend die Probleme, die diese ebenenübergreifenden Regelungsstrukturen im Hinblick auf die demokratische Legitimation und die rechtsstaatlichen Grundprinzipien aufwerfen.

      Governance im europäischen Forschungsförderverbund