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Elisabeth Trinkl

    Attisch rotfigurige Gefässe, weissgrundige Lekythen
    Interdisziplinäre Dokumentations- und Visualisierungsmethoden
    Akten des 14. Österreichischen Archäologentages am Institut für Archäologie der Universität Graz vom 19. bis 21. April 2012
    150 Jahre Archäologie und Geschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz
    • Im Studienjahr 1865 wurden an der Karl-Franzens-Universität die erste Lehrkanzel für Geschichte sowie die Archäologische Sammlung eingerichtet. Der vorliegende Band widmet der „archäologischen Geschichte“ und wirft anlässlich des Jubiläums einen Blick zurück in die letzten 150 Jahre. Thematisiert werden neben wissenschaftsgeschichtlich interessanten Ereignissen, Entwicklungen und Personen (wie Wilhelm Gurlitt oder Otto Benndorf) auch rezente Fragestellungen und Trends; daneben enthält der Band auch einzelne Beiträge zu spezifischen archäologischen Themen.

      150 Jahre Archäologie und Geschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz
    • Der 14. Österreichische Archäologentag wurde in zwei Sektionen abgehalten: Die eine Sektion widmete sich vor allem den provinzialrömischen Forschungen und der prähistorischen und mittelalterlichen Archäologie in Österreich, die andere der Klassischen Archäologie und hier vor allem den österreichischen Forschungen im mediterranen Raum. Thematisch reichten die insgesamt circa neunzig Beiträge vom hethitisch-galatischen Tavium bis Lusitanien, vom urgeschichtlichen Alpen-Donau-Raum bis zu ägyptisch-etruskisch-griechischen Kulturbeziehungen. Mehr als die Hälfte der Beiträge liegt in diesem Band in gedruckter Form vor und zeugt von der Vielfalt archäologischer Forschung in Österreich.

      Akten des 14. Österreichischen Archäologentages am Institut für Archäologie der Universität Graz vom 19. bis 21. April 2012
    • Die Publikation stellt neue Methoden zur Erforschung antiker Keramik vor und beschreibt deren Einsatz anhand ausgewählter Vasen aus folgenden Museen: Kunsthistorisches Museum Wien, Universalmuseum Joanneum Graz, Sammlung der Karl-Franzens-Universität Graz. Dabei wird besonderer Wert auf die Anwendung und Entwicklung sog. zerstörungsfreier Methoden gelegt, z. B. Computertomographie, Röntgenfluoreszenz.

      Interdisziplinäre Dokumentations- und Visualisierungsmethoden