Bruno Apitz Libros
Bruno Apitz fue un escritor y guionista alemán, autor de novelas, cuentos y obras de teatro, y uno de los intelectuales comunistas más conocidos de la historia de Alemania.







Lizenz-Nr. 444 - 300/68/59 143. - 192. Tausend
Do jedného z najneľudskejších koncentračných táborov na vrcholci Ettersbergu neďaleko Weimaru v marci 1945 sa dostane malý trojročný chlapček, ktorého po evakuácii Osvienčimu doniesol v kufri poľský väzeň. Poliak nie je otcom dieťaťa, ujal sa ho iba po smrti matky a otca, ktorí zahynuli v osvienčimskom tábore, kde sa dieťa narodilo. Jeho príchod znamená pre tábor veľké nebezpečenstvo.
Jetzt malt der auch noch!
Der Schauspieler und seine Galeriegeschichten
Unterhaltsam und humorvoll beschreibt der Schauspieler und Maler Bruno F. Apitz - (bekannt als Hauptkommissar Hans Moor in der ZDF- Serie "Notruf Hafenkante") - Erlebnisse in seiner kleinen Berliner Galerie und erzählt von den Begegnungen mit den verschiedensten Menschen. Vom Kommen und Gehen, Verweilen und Wiederkehren, von all den zufälligen und oft so überraschenden Treffen, die komisch und skurril, aber auch anrührend und traurig sind. Vom alten Seebär, den die Stürme des Lebens einsam gemacht haben und der als Dank für's Zuhören nun Haifischzähne verschenkt; von Winnie, dem kleinen Kobold, der den Maler oft in seiner Galerie besucht und sich vor Spinnen ekelt; von der Frau, die nach über 40 Jahren ihre Jugendliebe wiedergefunden und sich wie ein junges Mädchen neu verliebt hat. Von Motte, Rita und den anderen.....Mit feiner Beobachtungsgabe und in lebendigen Dialogen zeichnet der Autor die Geschichten und Schicksale, Träume und Ambitionen all dieser Menschen und lässt auch Einblicke in seine ganz eigene Gefühls-, Gedanken- und Erfahrungswelt zu. Und so erfährt man ganz nebenbei, was Bruno F. Apitz von Tattoos hält, warum er Becherkaffee nur noch mit Deckel kauft und was er über das Gendern denkt.
Der langjährige KZ-Häftling Oswald und eine junge Jüdin erleben eine kurze Beziehung voll erschütternder Intensität im Angesicht des nahen Todes. DDR-Autor Apitz (1900-1979) hat die Novelle heimlich im KZ Buchenwald aufgeschrieben
